Katrinsche

Hallo - ich brauche euren Rat. Mein Vater (82) gilt nach der 3. Chemo nach Rezidiv 07/2022 erfolgreicher OP, in 12/2021 und Strahlentherapie als austherapiert. Seit Juli geht es bergab und nach einem schlimmen Sturz mit Hämatom am Auge und Loch am Hinterkopf ist er nach einem kurzen Aufenthalt im KH jetzt in der Kurzzeitpflege. Dort kann er aber nur 14 Tage bleiben. Er ist sehr unruhig, stürzt ständig, vernachlässigt die Hygiene - will sich aber nicht helfen lassen. Er hat Ausfälle im Kurzzeitgedächtnis, sieht Sachen die nicht da sind und ist zwischendurch richtig böse und wütend mir und meiner Mutter gegenüber. Er ist im Palliativnetzwerk und in 2 Hospizen angemeldet. Dort bewegt sich aber nichts. Was können wir nach der Kurzzeitpflege machen wenn er immer noch nicht ins Hospiz kann? Meine Mutter ist selber krank und völlig überfordert mit ihm zu Hause. Hat jemand den Kontakt zu einer Agentur mit 24-Stunden-Kräften, die auch mit einem schwierigen Glioblastom-Patienten zurechtkommen würden? Ich möchte ihn auf keinen Fall in ein Pflegeheim geben müssen....

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