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puschelchen

im juni 2017 wurde durch zufall im mrt ein hypophysenadenom 27x17x16 mm festgestellt. ich habe allerdings keinerlei beschwerden und die ärzte sind bis jetzt geteilter meinung. es ist ein hormoninaktives, da ich schon 70 jahre bin. mein hausarzt meint, daß ich nichts machen brauche, ebenso ein teil der krankenhausärzte. nur die regelmäßige halbjährl. augenuntersuchung soll eingehalten werden. ich bin nun total verunsichert, denn eigentlich läßt man sich ja ohne not nicht auf eine op ein, zumal ja die ärzte auch nicht genau wissen ob ja oder nein. wie sind denn so die erfahrungen? kann das teil aufhören zu wachsen im alter oder schrumpfen?

Prof. Mursch

Das ist ohne Ansicht der Bilder schwer zu raten. Prinzipiell ist aber bei fehlenden Gesichtsfeldstörungen in höherem Alter ein engmaschiges Kontrollieren möglich.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

puschelchen

bei mir besteht das problem, daß hier kein neurochirug tätig ist und auch meine kk die knappschaft weiß keinen. ich wohne in finsterwalde, nähe spreewald. aber es kann doch nicht sein, daß ich mich selbst um alles kümmern muß und dann die ergebnisse meinem hausarzt mitteile. bin ja nur froh, daß es soweit geht. bei dresden ist wohl eine praxis, ansonsten in berlin und dresden die kliniken. es ist schon schlimm, wenn man allein gelassen wird. nur mit dem augenarzt klappt es gut. aber die ambulante betreuung durch einen neurochirugen fehlt.

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