bin operiert worden letztes jahr im sept , und seitdem daheim , und habe angst das ich gar nicht mehr arbeiten kann oder darf
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bin operiert worden letztes jahr im sept , und seitdem daheim , und habe angst das ich gar nicht mehr arbeiten kann oder darf
ich habe auch ein kribbeln im großen fußzeh rechts
es war gutartig , aber meine tochter stempelt mich als behindert ab und auch sonst geht es mir dadurch sehr sehr schlecht , bin bloß am heulen kann nicht schlafen weil ich von ihr aus nicht mehr arbeiten kann , söllte wegziehen und alles nach 50 jahren aufgeben , bin vollkommen fertig weil ich halt sunst auch niemanden habe , auch vom albverein haben sich alle nicht mehr gemeldet jeder hat angst ich weiß nicht warum und gerade jetzt bräuchte ich alle , ich verstehe es nicht mehr , kann mir hier irgend jemand helfen
Falls das jemand liest und etwas mehr weiß , wie ich wieder ganz fit werde !? denn ich habe bis jetzt keine richtige aussage bekommen , bin wie schon geschrieben ziemlich fertig weil man mit mir gar nicht mehr telefoniert oder spricht , ist das so jetzt man ist schon abgeschrieben !! es tut sehr sehr weh , gerade wenn man hilfe bräuchte und jemand zum reden ! Bitte traut euch
Dr. Orchidee
Hallo Elly,
Nun, von der Ferne ist es sehr schwierig, Dir zu helfen ,- zum einen weil niemand einschätzen kann, wie es Dir geht und auch keiner Deinen Arbeitsplatz kennt.
Ob Du arbeiten kannst, musst Du letztlich selbst ausprobieren, - ich wüsste nicht, was Deine Tochter darüber zu bestimmen hat; oder ist sie Deine gesetztliche Betreuerin?
Sprich doch mal mit Deinem Hausarzt bez. einer Reha.
Im Rahmen einer Reha durch die Rentenversicherung wird auch Dein Leistungsvermögen auf dem Arbeitsmarkt eingeschätzt.
Grüße, Orchidee
Hallo Elly,
um Hilfe kann man bitten und natürlich Ablehnung erhalten.
Warum sich Menschen nach Deiner Meinung von Dir absondern, kann ich aus der Entfernung natürlich nicht bewerten. Stimmt es, was Deine Tochter wegen der Behinderung sagt?
Ich meine, Dein erster Ansprechpartner in der Situation sollte ein Neurologe sein, der zugleich auch Psychater ist, weil er dann nicht nur auf Deine physischen Probleme, wie Kribbeln im Fuß eingehen kann, sondern Dich auch in Deinen Seelennöten unterstützen wird.
Die Deutsche Hirntumorhilfe bietet ebenfalls ihre Hilfe an, Du kannst die Servicenummer anrufen und dort mit Fachleuten reden und den einen oder anderen Hinweis erhalten.
Gruß
Hallo Elly ! Bezüglich der Arbeitskraft musst Du selbst einschätzen . Bin auch das erste Mal wieder nach dem die Krankenkasse nicht mehr gezahlt hat ( 76 Wochen 9 nur teilweise ( 5, 5 Stunden / Tag ) arbeiten gegangen. Dann ist leider wieder der Tumor gewachsen , sodass ich entlassen wurde und ich mich bei der Rentenversicherung gemeldet habe . Bin nun schon über einen Jahr EM-Rentner , zwar erst einmal bis 2015 befristet , aber man hat nun Zeit mit sich selber zu beschäftigen , wie man den Alltag mit der Krankheit verbindet. Bei einen Tumor ist man ja " sowieso " schwerbehindert. Bei mir liegen da 50 % GdB vor. Werde aber als solches nicht " abgestempelt " , weder von meiner Familie noch von unseren Freunden und Bekannten. Wenn man mit Fremden ins Gespräch kommt , da staunen die nur , dass man die Krankheit einen nicht ansieht ! Wenn du mit Deiner Situation nicht klar kommst , dann lass Dir von Fachleuten , wie in den anderen Kommentaren schon erwähnt , helfen !! Ich wünsche Dir alles Gute ! Du schaffst das !!! LG! Geko
liebe elly!
ich kenne deine proplematik gut , 2010 ging es mir ziemlich ähnlich . obwohl ich nicht zurück in den arbeitsprozess musste , war es bei mir die zahl der kinder die mich herausforderte .
mein mann ist hier der motor gewesen , und von mansch einem konnte ich mich nur verabschieden .
es gab letzt endlich nur eine person die mir zuhörte. mit der arbeit kann ich dir nur empfehlen ES AUSPROBIEREN . das stellt dich in die warheit und NICHT DEINE TOCHTER. wie soll sie es denn auch verstehen , wenn sie sich nicht damit auseinander setzt. dr. orchidee hat es im forum mal so geäusert"es ist ein völlig anderes gefühl, auf der falschen seite der spritze zu sitzen". also haben auch ärzte probleme damit.
ansonsten kann ich nur das empfehlen was andere empfohlen haben , weil das die fachleute sind .
also denn liebe grüße kuddel
Weihnacht
Liebe Elly,
ohne zu wissen, wie genau du derzeit behandelt wirst, möchte ich dir empfehlen, eine Misteltherapie in einer anthroposophischen Klinik zu machen - geht auch ambulant.
Die Mistel baut in erster Linie dein Immunystem auf, sie hilft deinem Körper, sich selbst zu helfen. Das Gefühl des Angegriffenseins, der Schwäche und der Hilflosigkeit wird dich allmählich verlassen.
Lt. Studien hört der Tumor oftmals auf zu wachsen; in manchen Fällen geht er sogar zurück. Dies ist kein Versprechen - sondern nur eine Empfehlung.
Du brauchst den schulmedizinischen Weg deshalb nicht zu verlassen. Die anthroposophische Medizin und insbesondere die anthroposophische Krebstherapie ergänzt die schulmedizinischen Methoden.
Ich selbst mache auch Misteltherapie - und gehe fest davon aus, dass sich in zwei Jahren die Dynamik des Tumorwachstums umkehren wird. (Ich habe mich ganz bewusst - und gegen den Rat von Neurochirurgen, Hausarztes usw. - gegen eine OP entschieden. Ich vertraue mir selbst am meisten.)
Lg
Isabell
Tweety 28
Liebe Elly, ja du brauchst Hilfe , körperliche und seelische Hilfe.
Du gehst zu deinem Arzt , sagt genau den Satz ,ich brauche Hilfe den du hier geschrieben hast.Der leitet alles in die Wege und du musst dran bleiben.
Ich hatte auch ein Meningeom,Juli 2012 Op wieder gearbeitet im Oktober2012, langsam wieder 4Stunden gearbeitet
Meine Reha wurde im Krankenhaus schon beantragt, war 7Tage im Krankenhaus ,dan 3Tage zu Hause und gleich in Reha, für mich war auch alles nicht einfach habe zwei Kinder ,die kleine ist in die Schule gekommen und ich habe noch einen Sohn von 10:
Ich hatte nicht die Kraft ein Brötchen aufzuschneiden, brauchte 30min bis ich im Bad fertig war, mir ist auch alles so schwer gefallen, durch die Reha bin ich wieder fit geworden, Training an den Geräten , Gespräche mit andern Menschen , Psychologen ......
mAN darf sich selber nicht hängen lassen, wenn man so eine Erkrankung hat, erfährt man wer seine wahren Freunde sind, du musst jetzt wieder auf die Beine kommen.
Welche Einschränkungen hast du???
welchen Beruf übst du aus??
Wie alt ist deine Tochter und wie alt bist du???
Welches Who hatte dein Meningeom , bekamst du Bestrahlungen???
Last dich von anderen nicht runterziehen, wir hatten "NUR" ein MENINGEOM andere sind hier im Forum viel schlimmer dran. sie sind ein Beispiel zu kämpfen ,es sich gut gehen zu lassen, gehe raus ,es ist so ein schönes Wetter, geniesse das Leben.
Tweety
Dr. Orchidee
@weihnachten
hast Du Dich im thread vertan?
Weihnacht
Hallo Orchidee,
der Thread lautet:
"Frage, Meningeom, körperliche Einschränkung".
Mein Kommentar lautet:
Misteltherapie. Was stimmt da deiner Meinung nach nicht?
Anmerkung Moderator: Beitrag bearbeitet
Felsquellwasser
oh bitte nicht
das hatten wir doch schon mal
es soll ""elly helfen"" und kein Platz für irgendwelche
Nebenschauplätze sein.
vergesst nicht den friedvollen Umgang miteinander das ist so wichtig.
Hier ist so viel los im Forum ,so viele Kümmernisse, Trauer,Fragen ,die schwer zu beantworten sind.
Jeder antwortet auf die Art ,wie es ihr ihm möglich ist,
aber bitte lasst uns friedvoll bleiben.
@elly
jetzt hast du viele Anregungen erhalten, hoffentlich ist etwas für dich dabei
lg
100wasser
Hallo , ich danke euch allen ganz ganz herzlich für die schnelle antwort ich werde es in ruhe lesen und mich dann melden ! Vielen vielen dank
Guten morgen , ich bräuchte dringend ein paar ratschläge wegen dem arbeiten , die reha wurde abgelehnt zum 2mal weil ich in rente gehen soll , was ich nicht vor hatte , was soll ich machen ich möchte noch 2jahre arbeiten wegen der rente , mein arzt steht auch hinter mir , bitte um hilfe und beratung und vorscläge was ich tun soll ! danke gruß elly
Felsquellwasser
hallo elly
was hast du für Einschränkungen, was begrenzt dich ,ohne Informationen von dir ,kann keiner antworten ein Jahr daheim ist eine lange Zeit Krankengeld beziehst du maximal 1,1/2 Jahre.
Warst du bei deinem Arbeitgeber ?
Warum wird die Reha zum 2 , mal abgelehnt ?
Warum sollst du in Rente gehen ?
Warst du beim Versorgungsamt ?
Warst du bei einem Medizinischen Dienst ?
Warst du bei der Rentenversicherungs Anstalt ,sie geben generell und kostenlos Aukunft über die Höhe der zu erwartenden Rente?
Hast du Schwerbehinderung beantragt ?
Wenn ja ,wie hoch ist die Prozentzahl ?
Dein Arzt könnte dich durchaus beraten und nicht nur hinter dir stehen..
Leider sind deine Auskünfte so gering ,dass eine gezielte Beratung hier im Forum mir nicht möglich ist.
Vielleicht mal schreiben mit mehr Infos von dir ,ok.
LGrüße
Felsquellwasser
die reha wurde abgelehnt weil ich anscheinend so bleibe !!? schwerbehinderung hab ich bekommen ! 50% aber nur bis 2015
beim medizinischen dienst hab ich diese woche ein gespräch !! Die reha wurde abgelehnt weil es anscheinend so bleibt !! ? Danke dir sehr für deine Infos liebe grüsse
möchte allen nochmal ganz herzlich danken für die hilfe und geduld mit mir im forum ! glg elly
Felsquellwasser
hallo elly
was ist denn für dich zum Besseren geworden ?
Wäre schön ,wenn du uns teilhaben läßt an deinen
Veränderungen und Erkenntnissen.
herzlich
H2 O
ist kürzer
Hallo , es tut mir gut mich mit euch auszutauschen danke , es ist immer noch eine große belastung für mich weil ich auch so plötzlich aufgehört habe zu arbeiten , und meine gedanken sind ob man die op nicht noch ein wenig hinaus schieben hätte können !! Vor allem auch wegen der rente ! ?
Bin aber auch froh darüber das dieses ding raus ist !
Lg elly