Hallo,
Ich bin neu hier. Seit gestern haben wir die erste Diagnose, noch nicht komplett bestätigt Ponsgliom. Es wurde mit Hilfe eines MRT festgestellt. Es handelt sich um meine geliebte 4-Jährige Nichte.
Ich wünschte, es würde mich jemand aus diesem schlechten und absurden Traum aufwecken. Ausgerechnet jetzt ist auch noch Besuchsverbot, dank Corona. Wir versuchen stark zu sein für meine Schwester und ihre Familie, die völlig zurecht am Boden zerstört sind, da zu sein. Ich frage mich wie viel Zeit uns bleibt. Ob es noch Chancen auf eine harmlosere Diagnose noch gibt. Ich liebe meine Nichte wie meine eigene Tochter und wünsche mir das absolut Beste für sie.
In mir ist trotzdem allem große Hoffnung, dass sich das alles nochmal ins positive umwandelt. Drückt meiner Familie die Daumen. So einen Verlust zu durchleben ist nicht fair. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Bitte drückt uns allen die Daumen, dass sich in dieser Situation noch etwas zum guten Wenden kann. Betet für mein Mädchen.
Ich kann es nicht fassen...