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Schwan01

Hallo Ihr lieben Patienten und Angehörige,
vor einpaar Wochen war ich das erste Mal im Forum, hatte über unsere Tochter erzählt die an einem Glioblastom erkrankt ist, viele Höhen und Tiefen haben wir seit dem 18.09.2013 erlebt. Wir sind immer für Sie da, vormittags war ich bei ihr in der Klinik,später kam der Stiefpapa um nach ihr zu sehen. Vor 14 tagen hat sich ihr Lebensgefährte von ihr getrennt, für sie ein Schock......, in diesen 14 Tagen hatte ich noch mehr Angst um sie, wollte teilweise unbewußt alles Schlechte von ihr fern halten. So manch eine Auseinandersetzung hatten wir, wo ich so manches
mal dachte das klappt nicht, wir gehen daran zu Grunde.....,die Tochter muss zur Ruhe kommen. gestern habe ich das erste Mal zu ihr gesagt du jetzt brauch ich mal meine Ruhe....meine Tochter fand es Klasse....mir war es garnicht so bewußt.
Ich danke euch allen, hat eigentlich jemand eine Ahnung was mit Lacky ist!!! Habe schon lang nichts mehr von ihr gehört.
Achja ihre Blutergebnisse waren gestern TOP i.O. die Chemo geht ende der Woche weiter.
Was ich euch sagen möchte, haltet zusammen, die Zeit jetzt ist ganz intensiv, schön aber auch sehr hart.

Schmetterlin

Hallo Sheriff01

Ja, auch wir Angehörigen brauchen manchmal eine Auszeit, aber es braucht Zeit ,bis man das einsieht.
Wenn wir abgekämpft , gereizt und nicht mehr klar denken können, nützen wir unseren Lieben garnichts-----im Gegenteil.

Ab und zu mal ne Auszeit nehmen, auch wenn das schlechte Gewissen sich meldet ist gut für uns und unsee Lieben.

Ich weis, manchmal funktioniert es einfach nicht, aber man sollte es versuchen.

Ich grüße Dich ganz lieb und Kopf hoch

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