Darf ich euch noch einmal um eure Meinung bitten?Ihr habt mir schon einmal so viel weiter geholfen mit eurer Erfahrung.
Fühle mich grad so ziemlich komplett allein gelassen. Meine Sozialarbeiterin hat es nicht hingekriegt den AHB-Antrag zur Rentenversicherung zu schicken, er ging zur KK (aber auch nur nach zig Anrufen, wobei mir sogar unterstellt wurde, ich hätte den Ärzten gesagt, ich wolle keine AHB), weil sie sich nicht richtig informiert hat, dass ich sehr wohl schon eingezahlt habe und die RV das bezahlen muss. Ob die das nun tun, ist nach über 14 Tagen fraglich, gehört hab ich noch nix von denen…
Dann habe ich rausgefunden, dass mein Hausarzt immer noch keine Kopie von dem histologischen Befund des Tumors hat. Ich also wieder in der Neurochirurgie angerufen, jaja sie würden es faxen. Was haben sie gefaxt? Den histologischen Befund, dass ich keine Krankenhauskeime habe…
Na ja, mein Hausarzt will den Befund zwar anfordern, ist aber irgendwie auch überfordert mit mir, so Hirntumorpatienten sind ja nicht alltäglich. Er meint ich soll mich mit meinen Fragen an die neurochirurgische Sprechstunde der Klinik wenden, aber ich will nicht mehr dahin, wenn ich nicht unbedingt muss. Dazu gab es zu viele „Pannen“ und Unfähigkeiten.
Nun meine Fragen, die OP ist jetzt ca. einen Monat her:
Wann darf ich wieder richtig Sport machen, also joggen und so? Wann darf man wieder fliegen?
Ist eine FET-PET Untersuchung besser zur Erkennung von Rezidiven als ein MRT?
Kann man nachts epileptische Anfälle haben, von denen man selbst nichts merkt? (Die einen zumindest nachts nicht aufwachen lassen?)
Macht es Sinn sich einen Neurologen zu suchen, oder haben die von Hirntumoren auch keine Ahnung?
Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße
Jackie