Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Jeder Beitrag hilft.

Jetzt spenden

Babunini

Hallo,
ich habe in der "brainstorm" von einer Impfung gelesen bzw. von einer Studie der Uniklinik Mannheim/Heidelberg.
Mir hat man gesagt, dass ich "erst im Falle eines Rezidivs" für eine Impfstudie infrage käme.
Daher meine Frage: Liegt das am Design der Studie oder handelt es sich bei der "Impfung" nicht um eine "präventive" Form der Therapie? Ich verstehe das so, dass die Impfung auch die infiltrierenden Tumorzellen "zerstören" kann (?).
Vielen Dank für eure/Ihre Antworten
Babunini

minispini

Hallo Babunini,

haben Sie sich in Mannheim/ Heidelberg beraten lassen oder hat ihr behandelnder Arzt diese Aussage getroffen?

Gruß minispini

Babunini

Hallo und vielen Dank für die Nachfrage,
ich hatte in einem Zweitmeinungsgespräch mit einer Neurochirurgin an einer anderen Uniklinik die Frage gestellt bzw. die zitierte Antwort erhalten. Ich vermute, dass es sich um die "NOA-21 / AMPLIFY-NEOVAC" Studie handelt.
Ich würde gerne verstehen, weshalb man nicht - eben wie bei einer Impfung - schon vor dem Auftreten eines Rezidivs impft/impfen kann?
Mein Gliom wurde operativ entfernt, ich habe keine Radio- oder Chemotherapie im Anschluss erhalten.
Viele Grüße
Babunini

minispini

Ich habe mein behandelnden NCH auch auf diese Studie angesprochen. Da ich zur Zeit eine Reha mache, möchte ich mich im November an der Studienklinik beraten lassen. Meiner Meinung ist es ein Versuch wert.

Arure

Hallo Babunini,
ganz genau diese Fragen stelle ich mir auch,
bist du eventuell inzwischen weiter gekommen?
Danke und Grüße

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.