Warum hält er von Astra Zeneca nichts?
Das ist ein Impfstoff, der akademisch entwickelt wurde, also nicht durch Labore, Virologen oder die Pharmaindustrie (oder wer sonst so etwas meist entwickelt?)
Wenn Wissenschaftler etwas erforschen und auf dieser Grundlage das produziert wird, dann müssen (!) sie zwischenzeitlich Studienergebnisse veröffentlichen.
Diese sind für andere Wissenschaftler gedacht, damit sie wissen, woran geforscht wird und auf welchem Stand sich die Zwischenergebnisse (!) gerade befinden.
(Das ist übrigens bei der Erforschung von Chemotherapeutika ganz genauso!
Da gibt es Studien mit 10 Personen, von denen 3 länger leben und schon rufen einige danach.)
Diese frühen Ergebnisse können überhaupt nicht mit den Ergebnissen übereinstimmen, die im weiteren Verlauf der Forschung, der Zulassung für die EU (und für die BRD) und dann für die Produktion für die Anwendung am Menschen endgültig vorliegen.
Diese frühen Ergebnisse sind (blöderweise) in die Medien gelangt, wurden über viele Kanäle verbreitet und haben dann sogar die StiKo (Ständige Impfkommission der BRD) so verunsichert, dass sie fälschlicherweise den Impfstoff nicht für Personen ab 65 Jahren freigab.
Aber diese Einschränkung beruhte auf den frühen, ersten Ergebnissen, als Personen ab 65 Jahre noch nicht in die Testung einbezogen worden waren.
Mit der Zulassung für die EU war das längst überholt und der Impfstoff war von 16 Jahren an für alle geeignet.
Dieser Irrtum führte aber "netterweise" dazu, dass nun jüngere Personen bereits geimpft wurden.
"Doof" ist aber, dass >80-Jährige mit Astra Zeneca nicht geimpft wurden und z.T. keine Impftermine mehr bekamen und z.T. immer noch nicht geimpft sind.
Die andere große Frage ist doch aber:
Hat sich irgendjemand bei allen Impfungen, die er, seit er ein Baby war und bis in sein heutiges Alter, bekam, jemals gefragt, was in diesem Impfstoff drinsteckt, wie er entwickelt wurde, zu wie viel Prozent er "sicher" ist, für welches Alter er zugelassen ist, ...?
(Ich meine jetzt nicht die notorischen Impfnörgler oder Impfgegner.)
Bei jedem Impfstoff kann es zu kurzzeitigen Reaktionen von bis zu zwei Tagen kommen, auch bei Moderna oder Biontech oder dem vierten (Johnson oder so?), der erwartet wird.
Diese Impfreaktionen sind aber nichts "Schädliches", im Gegenteil, sie zeigen dass die geimpfte Person ein bereits ganz gutes Immunsystem hat, das sich sogar gegen den Impfstoff wehrt, ihn dann aber akzeptiert.
Diese "Reaktiönchen" sind aber überhaupt nichts gegenüber einer Infektion mit SarsCov2, die tödlich, schwer, leicht oder symptomlos verlaufen kann, von der aber in jedem dieser Fälle niemand weiß, welche Langzeitfolgen sie haben kann.
Von den Langzeitfolgen für das Gehirn wurde bereits seit einem halben Jahr geschrieben.
Da habe ich wirklich enormen Respekt, um nicht zu sagen "Angst", davor.
Erst Mitte Februar 2021 wurden wir als bereits "Hirngeschädigte" in die Gruppe der "Priorisierten" hineingenommen, die vorzeitig geimpft werden dürfen.
Noch vor einem Jahr und in den Monaten danach hieß es, dass von uns die "nur" Operierten und Bestrahlten aus diesen Gründen keine Risikopatienten sind.
Jetzt sind wir es.
Wenn man sich wegen <100% Sicherheit nach einer Impfung doch anstecken sollte, dann ist (aus aller Erfahrung mit allen anderen Impfungen und den seit Monaten weltweit vorliegenden Erfahrungen mit der Schutzimpfung gegen SarsCov2) der Krankheitsverlauf deutlich harmloser, ohne tödlichen Verlauf, ohne ITS-Notwendigkeit, fast immer ohne Klinikaufenthalt.
Das ist alles besser, als sich den Risiken von SarsCov2, Masern, Scharlach, Windpocken, Kinderlähmung, Tuberkulose und sonst was für Infektionen mit Dauerfolgen auszusetzen!
KaSy