Mein atypisches Meningeom konnte im Jahr 2016 zur Schonung des noch sehenden Auges nur teiloperiert werden. Im Jahr 2017 wurde es fraktioniert (30x1,8Gy) bestrahlt. Eine weitere Bestrahlung von außen ist damit ausgeschlossen.
Das Restmeningeom wächst immer wieder. 12/2020 und 01/2022 wurde es operativ verkleinert und für 11/2022 ist eine weitere OP vorgesehen.
Ich hatte die Idee, dass während der OP Jod-125-Seeds in den Resttumor eingesetzt werden und darin verbleiben.
Der Chefarzt der Strahlenklinik "meiner" Klinik meinte, es wäre prinzipiell möglich, jedoch nicht hier.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Welche Nebenwirkungen traten auf?
KaSy