Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Vielen Dank!

Jetzt spenden

MWU

Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit der Krankenkasse und den Radiologen, die MRT Intervalle zu verkürzen, z.B. alle zwei Monate?

Liebe Grüße aus Hamm (Westf.)

MWU

**********************************************************************************
Meine Diagnose:
Glioblastom links occipital (C79.3)
MGMT-Status nicht methyliert
Operation erfolgte am 22.04.2014, der Tumor konnte vollständig entfernt werden, es folgte Strahlentherapie mit Temozolomid-Therapie.
Chemotherapie 6 Zyklen beendet
Akuell keine Therapie.
Sämtliche MRT Aufnahmen bis jetzt ohne Befund.
**********************************************************************************

Lara

Hallo MWU,

Mein Mann, gesetzlich versichert, bekommt grundsätzlich alle 3 Monate ein MRT. Wenn Radiologen ,NC oder wir wegen der Bilder oder Symtomen bedenken haben liegen wir oft auch bei 2 Monaten Intervall.
Das letztes MRT war am 26.10. das Nächste ist am 22.12.
Gibt es bei dir einen besonderen Grund für deinen Wunsch das Intervall zu verkürzen?

LG

Lara

ness

Hallo MWU,wenn es eine medizinische Indikation gibt wird bestimmt keine Kk dagegen sein können,es geht ja um deine Zukunft ,deinen Kopf .Mein Doc sagt stets "lieber"einmal mehr reinschauen und wissen was ist….Hatt ein Werg.Jahr den Verdacht auf Wachstum und nach dem MRT (da jährlich)wurde dies abgeändert im Uniklinik -Befund sofort schriftlich vermerkt,es hat niemand auch nur nachgefragt…alles Gute dir ,ness

schorsch

Hallo MWU, ich bin an sich auch im Intervall alle 3 Monate MRT. Hatte aber schon mehrere Male (nach Auffälligkeiten im MRT) die Notwendigkeit, den Intervall auf 2 Monate zu kürzen. Dies ist bei mir auch derzeitig der Fall. Mit der KK (BEK) habe ich dabei keine Probleme bekommen, weil es von Ärzten angeordnet und begründet werden konnte. Alles Gute, lg

MWU

Hallo Lara,

nein es gibt keinen bestimmten Grund, ich wollte nur mal hören, ob man den Intervall auf eigenen Wunsch verkürzen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass drei Monate eventuell zu lang sein können, um noch rechtzeitig zu reagieren bei einem Rezidiv.

Liebe Grüße aus Hamm (Westf.)

MWU

**********************************************************************************
Meine Diagnose:
Glioblastom links occipital (C79.3)
MGMT-Status nicht methyliert
Operation erfolgte am 22.04.2014, der Tumor konnte vollständig entfernt werden, es folgte Strahlentherapie mit Temozolomid-Therapie.
Chemotherapie 6 Zyklen beendet
Akuell keine Therapie.
Sämtliche MRT Aufnahmen bis jetzt ohne Befund.
**********************************************************************************

sharanam..

Hallo MWU,

ich bin nach der OP 3 Jahre lang alle 6 Wochen zum MRT. Weder die Radiologie noch die Krankenkasse sträubte sich dagegen.Jetzt habe ich das verlängert auf 3 Monate, sollten aber Anzeichen kommen, gehe ich wieder früher hin.

Gruß sharanam..

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.