
Frank[a]
Bei meiner Mutter wurde ein gleichmäßig geformter etwa eiförmiger Tumor (Histologie noch ausstehend) im rechten Schläfenlappen entfernt und es wurde bei postoperativer CT o. MRT mit Kontrastmittel deutlich, das 2 direkt an den entfernten Tumor grenzenden sehr gleichmäßige und dünne Bereiche übrig geblieben sind
Leider ist meine Mutter verständlicherweise sehr verängstigt und nicht immer in der Lage kritisch zu hinterfragen. Mir fällt es nur als nicht direkt Betroffener und vor dem noch vorhandenen Vorhang der Hoffnung, dass es eine (annähernd) heilbare Sache ist, etwas leichter zu agieren. Wie soll man als Laie in ein Arzt-Gespräch gehen, in dem auf Basis des histologischen Befundes die weitere Therapie beschließt? Ist das Wort des Arztes Gesetz?