Hallo am 24.4 hatte ich ja mein zweites MRT, wo sich rausgestellt hat, das meine Murmel gewachsen ist und sich mehr Ödemwasser drumherum gebildet hat.
Am 28.4 war ich zur Vorstellung in der Neurochirugie und habe einen Termin für die OP und Einweisungen zum 19.5.2014 gemacht. Damit ich noch ein paar Sachen regeln kann. siehe anderen Tread.
Leider hat es sich jetzt so ergeben das ich am Dienstag sofort heftige Kopfschmerzen mit krampfhaften Erbrechen und Übelkeit bekommen habe, das ich den RTW gerufen habe und die mich in die Klinik gefahren haben.
Es ist wohl so, dass das Ödemwasser auf Nerven bzw Gefäße drückt und das Hirnwasser dadurch nicht richtig ablaufen kann.
Habe dort jetzt dafür Cortisontableten bekommen die mir echt gut helfen.
Dafür haben sie mich schon für nächsten Dienstag auf den OP Plan vorvergelegt :-(
Darf aber so lange über das WE nach Hause. Natürlich mit der Auflage, sollte es wieder schlimmer werden, sofort wieder rein soll.
""Jetzt zu meiner eigentlichen frage die mich beschäftigt""
In meinem Zimmer lag eine Frau die auch erst die Diagnose Meningeom bekommen hat, nur das sich dann bei ihrer OP herausgestellt hat das es sich um ein anderen Tumor handelt der das Hirngewebe und auch schon den Schädel angegriffen hat, so daß sie eine Künstliche Schädeldecke bekommen hat.
Jetzt hab ich erst recht Angst das es sich vielleicht doch um etwas anderes handelt als um ein Meningeom.
Man sieht doch erst nur die MRT Bilder, was es wirklich im Kopf ist, stellt sich doch erst bei der OP raus und was die Histologie ergibt.