Hallo, Ich bin neu hier im Forum und hoffe auf diesem Weg - Gedankenhilfe zu bekommen. Erstmal: ich bin w. u. 54 Jahre alt. 4/2008 wurde als Nebenbefund ein 4x4x4 cm eines Falx-Meningeom im vorderen Sinusdrittel re. festgestellt. 07/2008 auf dringendem anraten durch NC die OP.Kurz vor der OP erfuhr ich, das Meningeom begann in eine Hauptarterie einzuwachsen.Ich dachte das wäre eine einfache Sache -aber viele Probleme
hatte ich zu bewältigen. Kontroll MRTs ohne Kontrastmittel sagten nichts Neues. Nach immer mehr auftretenden Symptomen u. Unruhe sollte 3/14 zu meiner Beruhigung mit Kontrastmittel 1 MRT erfolgen. Mit meiner Ruhe ist es vorbei.was Neues! Konntrolle spätestens in 2 Jahren,Dann kommt nen Arztbrief an mich- jetzt ist es nicht 1 sondern eine Mehrzahl von Rezidiven, flächig verteilt. Kontrolle spätestens in einem Jahr. Lt. NC man könnte op. aber nicht so gern da so flächig. Knochen u. Hirnhaut müssten ersetzt werden. Erst war ich ruhiger - doch mein Kopf meckert immer mehr und ich mache mir sorgen ob es wieder wo rein wachsen kann. da ich oft auch hinter den Augen die Schmerzen spüre und die Krater auf dem Kopf immer mehr Probleme machen. Kann man da einfach wo anders eine Meinung ein holen und wie geht das am besten? nach der 1 OP kam auch Vieles anders - ich war so unbedarft- meinte rann raus und gut. Nach 1.5 Jahren ging ich wieder arbeiten strengt mich immer mehr an. Mein Kurzzeitgedächtnis u. a. Probleme ärgern mich weiter. Somit noch keine OP gut- wer weiß was dann ist. Aber warten und dann mehr Probleme haben - möchte ich auch nicht. Und die frage aus einem wurden Viele und was dann? Mit d. Familie kann ich da nicht drüber reden. Das reicht wohl fürs Erste. Sollte gar nicht so viel werden. Aber ich lasse es jetzt so. Danke fürs zu hören und ev. Antworten, Fragen bzw Anregungen zur Selbsthilfe. Wünsche Allen eine gute neue Woche.