...ein Mensch mit einem Hirntumor, dessen Art man nur mittels einer Biopsie ermitteln kann, nach der Biopsie nach und nach die Sprache verliert?
Es beterifft meine Frau. Man hat bei Ihr im ganzen Körper nichts gefunden und rotzdem waren auf den MRI und CT's 3 Tumore zu sehen, der Grösste in einem Durhmesser von ca. 2 cm.
Am Montag hat man eine Biopsie gemacht und 4 Gewebeproben entnommen.
Am Mittwoch konnte ich sie Nachhause nahmen, wa war alles noch normal.
Ab Donnerstag ging die Sprache zurück und heute Sonntag ist sie kaum fähig, auch nur ein Wort zu bilden. Was aus dem Munde kommt, ist ein Lallen.
Meine Schwägerin, ihres Zeichens Krankenschwester meint, das sei bei allen so, die eine Biopsie hinter sich hätten. Das würde sich erholen.
Ich glaube ihr nicht so recht.
Es ist ausserordentlich schwierig, mit meiner Frau zu kommunizieren, da sie auch in der Zeichensprache nicht besonders begabt ist. So muss ich immerwährend erraten, was sie gerne möchte.
Kann mir Jemand helfen?