Thema: Ist Milch schädlich?
Ist Milch schädlich?
Freddy
17.02.2014 13:37:01
Prof. Mursch
17.02.2014 13:48:39
Iwana
17.02.2014 16:44:13
Hallo Freddy
In Milch ist viel Zucker drin. pro 100ml 4,9g. Bei der Verarbeitung zu Käse reduziert sich der Zuckeranteil dann auf 0 dafür steigt der Fettgehalt.
Also ist z.B. bei einer Ketogenen Ernährung Käse erlaubt, Milch aber nicht, wegen dem Milchzucker.
Dies eine Kurzfassung. Du kannst ja alles weitere dann noch nachforschen!
Gruss Iwana
In Milch ist viel Zucker drin. pro 100ml 4,9g. Bei der Verarbeitung zu Käse reduziert sich der Zuckeranteil dann auf 0 dafür steigt der Fettgehalt.
Also ist z.B. bei einer Ketogenen Ernährung Käse erlaubt, Milch aber nicht, wegen dem Milchzucker.
Dies eine Kurzfassung. Du kannst ja alles weitere dann noch nachforschen!
Gruss Iwana
Prof. Mursch
17.02.2014 21:51:28
2more
18.02.2014 08:24:35
Ich sah gestern einen Verbraucherbericht im Fernsehen über den Gebrauch von Mikrowellen im Haushalt, wo u.a. erwähnt wurde, dass die Aminosäuren in der Milch sich verändern bei zu starker Erhitzung. Das soll wohl nicht gesund sein. Inwieweit dies aber die Gesundheit beeinflusst, wurde leider nicht berichtet. Vielleicht kann jemand etwas dazu sagen?
Ich habe ein Meningeom und nehme Milchprodukte zu mir, lebe ansonsten vegetarisch. Mein Tumor wächst weiterhin sehr langsam mit Wachstumspausen. Ich weiß, dass ein Unterschied zu den hirneigenen Tumoren besteht.
Ich habe ein Meningeom und nehme Milchprodukte zu mir, lebe ansonsten vegetarisch. Mein Tumor wächst weiterhin sehr langsam mit Wachstumspausen. Ich weiß, dass ein Unterschied zu den hirneigenen Tumoren besteht.
jürgen
18.02.2014 12:28:36
Felsquell
18.02.2014 13:00:34
seit der Tumorerkrankung habe ich intuitiv
weitesgehend auf Milch Produkte verzichtet
ich mag es einfach nicht mehr
Ausnahme Kaffee mit Milch
ansonsten Hafer oder Soja Milch im Müsli
wenn Sahne dann Soja aber immer BIO
Vorsicht Gen Soja
ich lebe keine Diät im eigentlichen Sinn
nur der Geschmack hat sich sehr verändert
Felsquell
weitesgehend auf Milch Produkte verzichtet
ich mag es einfach nicht mehr
Ausnahme Kaffee mit Milch
ansonsten Hafer oder Soja Milch im Müsli
wenn Sahne dann Soja aber immer BIO
Vorsicht Gen Soja
ich lebe keine Diät im eigentlichen Sinn
nur der Geschmack hat sich sehr verändert
Felsquell
Felsquell
wando
18.02.2014 13:34:55
Lieber Freddy,
Du kannst in meinen Beiträgen über meine Behandlung in der Reha nach der strahlenchirurgischen Therapie lesen. Ich war 6 Wochen in einer Klinik, die behandelt nach Schulmedizin, in Verbindung mit Traditioneller Chinesischer Medizin und Psychiatrie (näheres dazu in meinen Beiträgen). Dort wurde ich u. a. auch mit einer Kräutertherapie behandelt, die für jeden ganz individuell durch einen chinesischen Professor zusammengestellt wird, dem voraus geht eine umfassende Befragung und Diagnostik, einschließlich der vorliegenden schulmedizinischen Unterlagen der bisherigen Behandlungen und Therapien. Mir wurde dort angeraten, auf Milch möglichst zu verzichten, da sie zu einer vermehrten "Schleimbildung und Flüssigkeitsansammlung" im Körper und Kopf führt (lt. TCM). Nun beschränke ich meinen "Milchkonsum" meist nur auf die Kaffeesahne.
Aber, wie bereits gesagt, die Diagnose wird für jeden ganz individuell erstellt und wird auch wöchentlich kontrolliert und ggf. die Therapie geändert, je nach dem.
Ich kann mich aber auch gern noch mal in der Klinik befragen, wenn Interesse diesbezüglich besteht.
Liebe Grüße.
Andrea
Du kannst in meinen Beiträgen über meine Behandlung in der Reha nach der strahlenchirurgischen Therapie lesen. Ich war 6 Wochen in einer Klinik, die behandelt nach Schulmedizin, in Verbindung mit Traditioneller Chinesischer Medizin und Psychiatrie (näheres dazu in meinen Beiträgen). Dort wurde ich u. a. auch mit einer Kräutertherapie behandelt, die für jeden ganz individuell durch einen chinesischen Professor zusammengestellt wird, dem voraus geht eine umfassende Befragung und Diagnostik, einschließlich der vorliegenden schulmedizinischen Unterlagen der bisherigen Behandlungen und Therapien. Mir wurde dort angeraten, auf Milch möglichst zu verzichten, da sie zu einer vermehrten "Schleimbildung und Flüssigkeitsansammlung" im Körper und Kopf führt (lt. TCM). Nun beschränke ich meinen "Milchkonsum" meist nur auf die Kaffeesahne.
Aber, wie bereits gesagt, die Diagnose wird für jeden ganz individuell erstellt und wird auch wöchentlich kontrolliert und ggf. die Therapie geändert, je nach dem.
Ich kann mich aber auch gern noch mal in der Klinik befragen, wenn Interesse diesbezüglich besteht.
Liebe Grüße.
Andrea
kopfhoch
18.02.2014 15:23:30
@2more,
Ja, das milcheiweiß verändert sich bei starker Erhitzung,womit aber nicht unbedingt die Mikrowelle zu tun hat.
Meine Tochter hatte eine micheiweißallergie(sie trat erst spät zutage ,da ich sie 1,5 Jahre gestillt habe und sie vermutlich intiutiv alle Gläschenbreie verweigerte,nur selbstgekochtes ass und frühzeitig vom Tisch mit). bei Diagnostik emphahl mir die Kinderärztin die Milch einfach sprudelnd abzukochen, dann verändert sich das Eiweiß in einer verträglichen Form. da meine Tochter gern Morgens Cornflakes ass,war das eine gute Alternative(es stand immer ein Krug abgekochte Milch im Kühlschrank). Meine Cousine und Cousin wurden mit derselben Diagnose von einer Schulmedizinerin mit Homöopatischem Anteil behandelt, bekamen Kügelchen und krepeln noch nach Jahren mit ihrer Allergie rum, wobei sich bei meiner Tochter nach wenigen Jahren das Ganze verwachsen hatte. Irgendwann stand eben mal keine abgekochte Milch zur Verfügung und sie mußte die normale nehmen,es passierte nichts.
LG C.
Ja, das milcheiweiß verändert sich bei starker Erhitzung,womit aber nicht unbedingt die Mikrowelle zu tun hat.
Meine Tochter hatte eine micheiweißallergie(sie trat erst spät zutage ,da ich sie 1,5 Jahre gestillt habe und sie vermutlich intiutiv alle Gläschenbreie verweigerte,nur selbstgekochtes ass und frühzeitig vom Tisch mit). bei Diagnostik emphahl mir die Kinderärztin die Milch einfach sprudelnd abzukochen, dann verändert sich das Eiweiß in einer verträglichen Form. da meine Tochter gern Morgens Cornflakes ass,war das eine gute Alternative(es stand immer ein Krug abgekochte Milch im Kühlschrank). Meine Cousine und Cousin wurden mit derselben Diagnose von einer Schulmedizinerin mit Homöopatischem Anteil behandelt, bekamen Kügelchen und krepeln noch nach Jahren mit ihrer Allergie rum, wobei sich bei meiner Tochter nach wenigen Jahren das Ganze verwachsen hatte. Irgendwann stand eben mal keine abgekochte Milch zur Verfügung und sie mußte die normale nehmen,es passierte nichts.
LG C.
kopfhoch
Susi pd
20.02.2014 14:19:36
Hallo an Alle,
ich trinke keine Milch und esse keine Milchprodukte außer Käse. Morgens beim Frühstück kann ich mich auf Käse nicht komplett verzichten...Wenn Sie sagen, kompletter Verzicht auf Milch und Milchprodukte, impliziert es auch dass man Käse aus dem Tagesration rausnehmen soll?
Liebe Grüsse
ich trinke keine Milch und esse keine Milchprodukte außer Käse. Morgens beim Frühstück kann ich mich auf Käse nicht komplett verzichten...Wenn Sie sagen, kompletter Verzicht auf Milch und Milchprodukte, impliziert es auch dass man Käse aus dem Tagesration rausnehmen soll?
Liebe Grüsse
Freddy
20.02.2014 16:13:46
2more
20.02.2014 21:14:05
Wir brauchen Aminosäuren und zwar verschiedene, die der Körper nicht alle herstellen kann, hier zu lesen:
www.medizinfo.de/ernaehrung/eiweiss.htm
Allerdings hat sich im Tierversuch tatsächlich gezeigt, dass der Verzicht auf Aminosäuren das Tumorwachstum hemmt, was aber zu einer Mangelernährung führt.
link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-662-11019-5_23
Also wird allein der Verzicht auf Milch wahrscheinlich keinen Erfolg bringen?
Gruß
www.medizinfo.de/ernaehrung/eiweiss.htm
Allerdings hat sich im Tierversuch tatsächlich gezeigt, dass der Verzicht auf Aminosäuren das Tumorwachstum hemmt, was aber zu einer Mangelernährung führt.
link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-662-11019-5_23
Also wird allein der Verzicht auf Milch wahrscheinlich keinen Erfolg bringen?
Gruß
enie_ledam
23.02.2014 17:43:43
Hallo,
Ich kenne auch einen Milchgegner und der jenige isst auch Keinen Zucker. Ich liebe Milch und würde darauf nicht verzichten. In den ersten 3 Monate meiner Schwangerschaft stand ich total auf Jogurt jetzt ist es Kakao. Ih den letzten. 2 Jahren war mein MRT auch stabil, also scheint Milch nicht. So schlimm zu sein. Vielleicht hängt das auch mit dem Tumor und dem Stoffwechsel des Patienten zusammen. Ich finde wenn etwqs schwer fällt zu verzichten scheint der Körper das irgendwie zu brauchen. Ich halte auch nicht so viel von Ersatzstoffen wie Xucker oder Xylit oder Stevia. Ich esse dann liebernur wenig Produkte die industriell Hergestellt wurden bzw habe mich runter gearbeitet mit Zuckerzusatz.
Ich kenne auch einen Milchgegner und der jenige isst auch Keinen Zucker. Ich liebe Milch und würde darauf nicht verzichten. In den ersten 3 Monate meiner Schwangerschaft stand ich total auf Jogurt jetzt ist es Kakao. Ih den letzten. 2 Jahren war mein MRT auch stabil, also scheint Milch nicht. So schlimm zu sein. Vielleicht hängt das auch mit dem Tumor und dem Stoffwechsel des Patienten zusammen. Ich finde wenn etwqs schwer fällt zu verzichten scheint der Körper das irgendwie zu brauchen. Ich halte auch nicht so viel von Ersatzstoffen wie Xucker oder Xylit oder Stevia. Ich esse dann liebernur wenig Produkte die industriell Hergestellt wurden bzw habe mich runter gearbeitet mit Zuckerzusatz.
2more
24.02.2014 11:00:20
@ enie_ledam
Eine ausgewogene Ernährung ist sicher nicht verkehrt, weder zu viel noch zu wenig von verschiedenen Lebensmitteln.
Ich hatte eine Verwandte, die sich nach einer Brustkrebserkrankung regelrecht kasteite in der Ernährung mit dem, was Gesundheitspropheten in Büchern vorgaben, von wegen viel Tomaten essen, Himbeeren usw. und vor allem regelmäßig und ausdauernd Nordic Walking. Letztendlich ist sie doch an Krebs verstorben und hätte sicher genussvoller leben können.
Ich denke, es ist so, wie mir ein Neurochirurg i.S. Meningeom schrieb, nämlich dass vieles in der Natur eines Tumors liegt, wie das Krankheitsbild sich entwickelt.
Gruß
2more
Eine ausgewogene Ernährung ist sicher nicht verkehrt, weder zu viel noch zu wenig von verschiedenen Lebensmitteln.
Ich hatte eine Verwandte, die sich nach einer Brustkrebserkrankung regelrecht kasteite in der Ernährung mit dem, was Gesundheitspropheten in Büchern vorgaben, von wegen viel Tomaten essen, Himbeeren usw. und vor allem regelmäßig und ausdauernd Nordic Walking. Letztendlich ist sie doch an Krebs verstorben und hätte sicher genussvoller leben können.
Ich denke, es ist so, wie mir ein Neurochirurg i.S. Meningeom schrieb, nämlich dass vieles in der Natur eines Tumors liegt, wie das Krankheitsbild sich entwickelt.
Gruß
2more
Micky12
03.03.2014 11:52:58
Ich habe auf Kuhmilch verzichtet, da sich herausgestellt hat, dass ich sie nicht vertrage. ich habe früher sehr viele Kuhmilchprodukte zu mir genommen, war aber gegen so viele Stoffe allergisch, dass sich gar nicht mehr rausfinden lies, was ich alles nicht essen sollte.
Dann habe ich den sehr umstrittenen IGG 1-4 gemacht, und danch ging es mir sehr viel besser.
Später bin ich auf Schafmilch umgestiegen, denn die schmeckt der Kuhmilch sehr ähnlich.
Ich habe von der Cellsymbiosetherapie und deren vorgehensweise sehr viel gelernt, und es war sehr hilfreich.
micky
Dann habe ich den sehr umstrittenen IGG 1-4 gemacht, und danch ging es mir sehr viel besser.
Später bin ich auf Schafmilch umgestiegen, denn die schmeckt der Kuhmilch sehr ähnlich.
Ich habe von der Cellsymbiosetherapie und deren vorgehensweise sehr viel gelernt, und es war sehr hilfreich.
micky
Dana
23.03.2014 20:26:57
Micky12
02.04.2014 00:18:03
Hi Dana,
Bei Pro Immun M® handelt es sich um einen Lebensmittel-Antikörpertest = Lebensmittel-Immunscreeneing. Immunscreening setzt sich aus dem Wort "Immun" für Körperabwehr und dem englischen Wort "Screening"zusammen. Dabei weisen wir Antikörper (Abwehreiweiße) nach, die gegen Lebensmitteleiweiße gerichtet sind.
schau mal unter
www.cellsymbiosis-netzwerk.de/lebensmitteltest-pro-immun-m-labor
Der Test ist umstritten, aber für mich war das ein Meilenstein endlich zu wissen, warum ich immer so Probleme mit dem Darm habe.
Mir hat es geholfen...
Micky
Bei Pro Immun M® handelt es sich um einen Lebensmittel-Antikörpertest = Lebensmittel-Immunscreeneing. Immunscreening setzt sich aus dem Wort "Immun" für Körperabwehr und dem englischen Wort "Screening"zusammen. Dabei weisen wir Antikörper (Abwehreiweiße) nach, die gegen Lebensmitteleiweiße gerichtet sind.
schau mal unter
www.cellsymbiosis-netzwerk.de/lebensmitteltest-pro-immun-m-labor
Der Test ist umstritten, aber für mich war das ein Meilenstein endlich zu wissen, warum ich immer so Probleme mit dem Darm habe.
Mir hat es geholfen...
Micky