
Hans[a]
Bei meinem Vater (80J) wurde ein Hirntumor "von der Größe einer Kiwi" diagnostiziert. Er hat seit 3,5 Monaten Sprechprobleme und wurde zunächst mit Verdacht auf Schlaganfall untersucht. Dabei stellte sich nichts heraus, allerdings teilte man uns mit, dass ein Verdacht auf einen Hirntumor bestehe. Obwohl die Sprechprobleme - trotz Logopädie - zunahmen, wurden
keine weiteren Untersuchungen angestellt. Nun gab es bei einer Röntgenuntersuchung das böse Erwachen. Kann ein Hirntumor so schnell wachsen? Der Neurochirurg, bei dem meine Eltern dann waren, sagte, da gäbe es überhaupt keine Behandlungsmöglichkeiten mehr.Ich kann das kaum glauben; man spricht doch so viel von den fokussierenden
Strahlentherapien usw. Was sollen wir nun unternehmen?