Zwischen Dezember 2021 und August 2022 wuchs mein Tumor von im rechten Frontallappen Richtung Balken, wenn ich die Erklärung damals richtig aufgefasst hatte. Danach wuchs er eher nicht wirklich, evtl. nur ein bisschen. Zumindest bis Anfang Mai dieses Jahres.
Jetzt sagt mir ein Bekannter, wenn der Tumor Richtung Balken wächst, dann wird er auf die linke Seite übergreifen.
Frage: ist das wirklich möglich oder ist das Quatsch?! Ich meine, diese "Balken" müsste der Tumor zuerst ja irgendwie "durchbrechen" oder? Würde ich dann nicht wenigstens irgendwelche Kopfschmerzen dadurch haben?
Und selbst wenn: wäre das wirklich sooo schlimm? Bisher konnte ich feststellen, dass ich immer dieselben Beschwerden habe (die Angstattacken, die von der Epilepsie herrühren), der Tumor war ja groß, dann klein, dann noch kleiner, dann wieder größer, dann konstant, und ich habe bisher nie diese Veränderungen in der Tumorgröße gespürt, die Beschwerde wurden durch die Verkleinerung des Tumors nicht weniger, durch die Vergrößerung des Tumors nicht größer, immer alles gleich und gleich und gleich... und langwierig. Ist es also wirklich wichtig bzw. ausschlaggebend, ob der Tumor auf die andere Gehirnhälfte übergreift oder rechts bleibt? Und ist dieses Übergreifen überhaupt möglich?
Über Antworten würde ich mich freuen.