Ursula[a]

Mein Mann ist vor einem Jahr im Alter von 34 Jahren an einem Gehirntumor gestorben. Er war seit seinem 18. Lebensjahr bei unserem Elektrizitätswerk beschäftigt. Als er im Krankenhaus untersucht wurde, hieß es, daß er an einem schnell wachsenden Gehirntumor erkrankt sei, der unheilbar ist. Man sagte meinem Mann damals: Ihr Gehirntumor kann mit Ihrem Beruf zutun haben. Nun versuche ich leider bisher vergebens, von den Ärzten mehr darüber zu erfahren, daß der Gehirntumor meines Mannes tatsächlich auf seine berufliche Belastung durch elektromagnetische Strahlung zurückzuführen ist. Aber niemand will sich deutlich dazu äußern. Gibt es eigentlich irgendwelche Studien hierzu, die mir weiterhelfen könnten?

Sue[a]

Hallo
schau mal auf der Internetseite www.buergerwelle.de nach
Liebe Grüße
Sue

Pit[a]

Hallo Ursula,

ich habe einmal einen Bericht im Internet gelesen, indem das erhöhte Aufkommen von Hirntumoren bei Arbeitern in einem E-Werk geschildert wurde. Leider weiss ich nicht mehr wie (welche Suchbegriffe) ich zu diesem Artikel kam.

Soweit ich mich erinnere, ging es um ein E-Werk in den USA (Pittsburgh???). Die erkrankten Mitarbeiter hatten dann den Arbeitgeber verklagt.

Kläre Dein weiteres Vorgehen aber auch vorher mit einem RAe ab. Es soll wohl eine Beweislast-Umkehr bei solchen Fällen in der Zukunft möglich sein. Soll heißen, der Arbeitgeber deines Mannes muss beweisen, dass die Arbeitsstätte nicht (!) Auslöser der Erkrankung war (geringere Kosten für Dich).

Vielleicht kannst Du ja irgendwann mal mitteilen, wie sich der Fall weiterentwickelt.

Grüße,
Pit

Elke[a]

Hallo Ursula,
mein Mann ist vor drei Jahren am Glio 4 gestorben. Es könnte z.B. ein Zusammenhang zwischen Radar und Hirntumoren bestehen.Schau bitte im Forum nach, ich habe dort etwas geschrieben.Gruß elke

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