Hi ihr Lieben,
wahrscheinlich ist mein erster Einfall falsch, aber vielleicht trifft es ja doch zu:
Ich habe von der Meningeom-OP her keine körperl. Beschwerden.
Was ich schon VOR der OP hatte, waren starke Nackenverspannungen. Stress habe ich immer mit Anspannung des Schulter-/Nackenbereichs und starkem Zähnezusammenpressen kompensiert. War mir nicht bewusst.
Eines Morgens konnte ich den Kiefer einseitig nicht mehr öffnen.
Laut Zahnklinik CMD = Cranio Mandibuläre Dysfunktion.
Das hat ganz viele Symptome(z.B. Kieferknacken weil Kiefermuskel viel zu verspannt, empfindl.Gesichtshaut, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen (bei mir bis zur Migräne),usw.), googelt das mal. Viele Ärzte, sogar NCs, Neurologen, Hausärzte kennen das nicht. Es wird idealerweise gemeinsam von Zahnarzt, Orthopäde und Physiotherapeut behandelt.
Habe alle Symptome, kämpfe dagegen seit ca. 1 Jahr, jetzt wird es wohl laaaangsam besser. Wieder sowas was Geduld erfordert. Die ich nur selten habe, soll mich entspannen, Yoga, machen...... ;-)
Vielleicht hat die Eine oder Andere von euch das zusätzlich...
"Man kann ja auch Flöhe und Läuse haben!" sagte mir mal jemand und wir hier im Forum sind ja scheinbar so stark, dass alle Erkrankungen sich mit Freude mit uns anlegen. Aber DIE werden sich an uns die ZÄHNE AUSBEISSEN.
Denn wir sind stärker!
LG
Vica