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Sue.

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Hallo an alle,

Ich habe eine wirklich sehr schwere Woche hinter mir, letzte Freitag wurde ein Mrt bei mir gemacht da ich öfter links hinten Kopfschmerzen hatte und daraufhin rechts blitze im Auge sah.

Die diagnose kam dan Samstag Abend digital, und hat mir den Boden unter den Füßen gerissen. Kavernom mit rezenter Einblutung im Durchgang okzipitallappen und temporallappen.

Bin selber Neurologische Fachassistentin und bin daraufhin in die Ambulanz gefahren da ich doch einen starken Druck immer hinten links spüre. Ich wurde stationär aufgenommen und das Mrt wurde nochmal gemacht zum Glück wurde nur diese Diagnose bestätigt und nicht noch was anderes gefunden. War und bin natürlich aber emotional voll am Ende. Ich bekomme jetzt seid 1 Woche levebon und Fortecortin meine Kraft ist am Ende ich weiss nicht wie ich meinen Alltag ab Montag mit 2 kinder schaffen soll, ich fühle mich so schlapp

Zu meinen Fragen.

1) Vergeht die Schwäche, oder bleibt das immer unter der Medikation? Ich werde doch bis zum 13.10 diese Dosis nehmen müssen.

2) auf der neurochirurgie wurde mir auch geraten kontakt mit einer Klinik aufzunehmen die Gamma Knife macht, das wäre recht günstig meinte der Neurochirurg, hat das jemand gemacht und Erfahrungen die er mit mir teilen würde?

3) wie kommt man mit dem Stress zu wissen das da was ist zurecht? Ich möchte nicht in ständiger Angst leben.

Bin über jede Erfahrung dankbar.
Vielen Dank im Voraus
Sue

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