Rehsis
Hallo alle miteinander,
Dies ist eine sehr spezielle Frage, aber ich stelle sie trotzdem mal.
Wegen eines Gendefekts habe ich cerebrale Kavernomatose CCM2. Zwei Hirnblutungen hatte ich bereits jeweils nach Behandlungen von rheumatischen Beschwerden mit NSAR- Präparaten. Inzwischen war ich zur Diagnostik in der MHH und habe Diagnosen bekommen, die eine Therapie mit Methotrexat (Immunsuppressiva) rechtfertigen.
Meine Frage ist nun, ob dieses Medikament auch Hirnblutungen begünstigen kann, sei es, weil der Blutdruck steigt, die Blutgefäßwände dünner werden, oder was weiß ich.
Falls jemand etwas weiß, bin ich für Mitteilungen dankbar.
Herzliche Grüße,
Iris