Hans[a]
als ich erfahren habe das meine mutter ein inoperabeles glioblastom hat war ich zuerst in einem schockzustand.der arzt hat mir gesagt das eine bestrahlung erfolgt und danach gibt es eine überlebenschance von ca. 6 mon ich konnte es nicht fassen und wollte es nicht glauben. dann habe ich mir zweit und dritt meinungen eingeholt und ein arzt von der hamburger eppendorf klinik hat mir das alles ganz in ruhe erklärt und er erzählte mir was von einer finnischen studie die besagt das dort menschen mit einem glioblastom weder bestrahlung noch chemo bekommen haben und 12 bis 18 monate gelebt haben denn es ist der tumor selber der entscheidet wann er wachsen will man kann ihn zwar immer kurz bändigen aber nicht auf die dauer es ist leider so! ich will meiner mutter in der ganzen zeit das leben so scön wie nur möglich machen man kann niemanden mit gewalt am leben erhalten kein medikament der welt schaft es leider dieses ungetüm glioblastom zu vernichten traurig aber war aber es soll wohl so sein!das einzig schöne an der sache aber ist so makaber das auch klingen mag ist das bei einem glioblastom der tod nicht qualvoll ist man merkt es selber wohl gar nicht mehr dass emotionszentrum im gehirn ist nicht mehr aktiv . ich wünsche euch allen viel glück und kraft ich brauche sie momentan dringend ich wünschte ich würde aus diesem alptraum erwachen und man würde mir sagen du hast nur schlecht geträumt. ach wie schön wäre das........