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aufgeben-gibs-nicht

Hallo,

Wenn auf den MRT-Bildern eindeutig Veränderungen im Gehirn (hyperintense Läsonen und Schwellungen) zu erkennen sind, kann dies dennoch auf ein Rezidiv hindeuten, obwohl keine Kontrastmittelaufnahme zu verzeichnen ist?

Eine Strahlenfolge kann ausgeschlossen werden, da die betreffenden Bereiche nicht im bestrahlten Bereich liegen.

Schöne Grüße und danke für Antworten.

Nach der OP Okt. 2012 war noch Resttumor vorhanden und dieser nahm damals Kontrastmittel auf. Der Resttumor konnte dann mit der darauffolgenden Therapie erfolgreich bekämpft werden, so dass kein Tumor über MRT nachweisbar war. Aktuelle Therapie: Temodal + Avastin

Walgesang

dein Name ist Programm
aufgeben-gibs-nicht

ich hoffe,dass du Antwort von berufener Seite erhälst
sprich Ärzte,die sich damit auskennen.

Eine Ferndiagnose halte ich für gewagt,

mit Hoffnung
Walgesang

styrianpanther

Hallo aufgeben gibts nicht.

an sich würde meines Wissens nach ein Glioblastom bzw. Gliomrezidiv ab WHO III das Kontrastmittel durch die Blut..Hirnschranke durchlassen, d. h. es müsste dann sichtbar sein,

aber ja ich bin kein Arzt und habe nur meinen Wissenstand dargelegt- vielleicht ja nur Halbwissen, da ich auch noch WHO II habe..
Viel Glück und alles Gute und
lg
Styrianpanther.

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