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Filipa

Ich schreibe heute zum erste mal. Kurz unsere Situation .bei meinem Mann wurde im Februar dieses Jahres ein hirntumor festgestellt ,ich habe ihn auf Verdacht eines Schlaganfall in die Klinik gebracht bei den Untersuchungenwurde aber ein Tumor im Kopf festgestellt.er wurde sofort ins Uni Klinikum Essen gebracht und dort am 28 .2 operiert ,einen Tag nach der Operation.hatte er eine starke einblutungen und musst wieder operiert werden.davon hat er sich sehr schlecht erholt .ich muss noch sagen das mein Mann 77 Jahre alt ist.er war aber bis dahin immer gesund außer einen zu hohen Blutdruck . er nimmt an eine Studie des Klinikums Teil,der Tumor ein glioblastom rezidiv grad 4 würd zum größten Teil entfernt,aber wahrscheinlich nicht alles .,denn bei der letzten MRT am 19.9 wurde ein rezidiv festgestellt.und ihm wurde gestern geraten sich erneut operieren zu lassen ,das hat er aber abgelehnt und ich bin ratlos was soll ich tun??????

Binerich66

Liebe Filipa, erstmal herzlich willkommen, obwohl der Anlass nicht schön ist. Ich war in einer ähnlichen Situation, akzeptiiere einfach das dein Mann es nicht möchte. Klar ist es schwer als Angehöriger einfach da zu sitzen und nix zu tun, aber dein Mann wird seine Gründe dafür haben. Die Diagnose ist für alle hier der Hammer und meistens kämpft man gegen Windmühlen. Geniesst die Zeit die euch noch bleibt.
LG
Sabine

Hopehelp

Liebe Filipa,
auch auf dieser Seite nochmals herzlich willkommen.
Wir schrieben uns ja heute schon zu deinem Anliegen auf einer anderen Seite.
Alles Gute nochmals,viel Kraft,Geduld und Zuversicht.

Herzlichst
hopehelp

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