Andrea[a]
Hallo an alle!
Bei meiner Mutter (64, Kärnten/Österreich) wurde im September 2001 ein anaplastiscehs Astrocytom diagnostiziert. Es wurde ein Teil zur Bestimmung des WHO-Grades (bzw. eventueller chirurg. Eingiff) entnommen - leider lt. Auskunft Ärzte im LKH Klagenfurt/Österreich nicht operabel. Nach einer Bestrahlunstherapie lautet der Befund nun:
"Anaplastisches Astroczytom fronto-parietal li; es zeigte sich ggüber der letzten Untersuchung eine Größenzunahme der nodulären tumorösen Formation links parietal paramedian mit peripherem Enhancement - an korrelierender Schichtebene von etwa 16 auf 24 mm..."
Nachdem man nur unter schwierigsten Umständen bis zum behandelnden Arzt vorgedrungen ist, bekommt man von ihm nur die Auskunft, sie nicht mit etwaigen "versuchsähnlichen Therapien" in anderen Krankenhäusern etc. zu quälen. Sie soll nur mehr medikamentös "ruhig gestellt" werden.
Damit möchten wir uns nicht zufriedenstellen und suchen nach einer anderen ärztlichen Meinung (andere Universität; nach unserer Erfahrung lieben es die "Kollegen" nicht sehr, wenn man eine zweite Meinung aus der gleichen Schule einholt - die dann sowieso gleich lautet). Vielleicht in Innsbruck/Österreich??
Kennt jemand "ansprechbare" Spezialisten???
lG und alles Gute
Andrea