Vor knapp 3 Monaten wurde meiner Frau (54) eine Meningeom ( rechts frontal 4,8x4,2x2,8 cm) entfernt. Vorsorglich hat sie 1 Tag vor der OP für die voraussichtliche Dauer von 3 Monaten Keppra (Original) erhalten, (2x500 mg tgl.).
(Das Bezahlthema ist ein anderes Thema).
Keinerlei Anfälle. Am 27.11.14 ist der Kontrolltermin MRT und Gespräch beim Neurochirugen.
Nun gab es unterschiedliche Meinungen / Auffassungen über das Thema wer bestimmt wann und wie (!) Keppra abgesetzt wird.
Muss ein Neurologe hinzugezogen werden?
Muss ein EEG gemacht werden?
Muss eine spezielle Blutuntersuchung gemacht werden?
Liegen diese Entscheidungen ggf. auch in der Kompetenz des Hausarztes?
Rein vorsorglich haben wir am 13.11.14 einen Termin beim Neurolegen gemacht.
Es ist sehr aufwendig mir zusätzlich frei zu nehmen, Gespräch, ggf. Blutuntersuchung, Gespräch usw.. "Vielleicht" geht ja alles beim 1. Termin.
Danke für die Antworten.
TumorP