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Hisoka

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Hallo zusammen,

leider wurde bei meinem 2jährigen Sohn ein Ependymom Grad 3 diagnostiziert. Der Tumor war laut den Ärzten Apfelsinengroß, am Kleinhirn lokalisiert bis an die Halswirbelsäule. Vor einer Woche wurde er operiert, wobei glücklicherweise der komplette Tumor entfernt werden konnte, so haben es auch die anschließenden MRT-Bilder gezeigt. Jetzt stehen MRT der Wirbelsäule wie die Rückenmarkspunktuation an, um zu schauen ob der Tumor gestreut hat. Wie ihr euch bestimmt denken könnt, steht bei uns die Welt seit der Diagnose Kopf und wir wissen garnicht woher wir die Kraft nehmen sollen, um diesen weiteren schweren Weg zu gehen. Seinen eigenen Sohn so sehen zu müssen ist einfach die Hölle. Laut den Ärzten sollten wir eine Protonenstrahlentherapie machen, um sicher zu gehen, dass alles abgetötet wird. Dies wäre die beste und sicherste Option.

Uns gehen natürlich tausend Fragen durch den Kopf - ist das wirklich die beste weitere Vorgehensweise?

Was sind die Nebenwirkungen so einer Therapie?

Er ist noch so jung, was wird das für Auswirkungen auf seine Entwicklung haben? Wie wahrscheinlich ist ein Rückfall nach selbst geglückter Therapie usw…vielleicht gibt es Menschen, die dasselbe durchgemacht haben und können uns eventuell etwas dazu sagen, hoffentlich positive Geschichten?

Über jede Rückmeldung und Information/Kommentar würden wir uns freuen.
Liebe Grüße

Wala

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Ich würde an Euerer Stelle unbedingt eine Zweitmeinung einholen.

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