Hallo zusammen,
Bei unserer Tochter (4) wurde am 6.4.17 ein Hirntumor festgestellt. Am 5.5.17 wurde dieser komplett entfernt, da gut abgegrenzt gewesen.
Mittlerweile ist die Klinik zu dem Schluss gekommen, dass es sich um ein undifferenziertes Sarkom handeln könnte.
Unsere Tochter leidet postoperativ an vielen Problemen wie Aphasie, Hemiparese, Diabetes insibidus und und..
Die Klinik macht massiv Druck eine Chemotherapie zu beginnen, obwohl der Körper ‚frei von Tumorzellen ist, ansonsten würde unser Kind binnen kurzer Zeit sterben.
Die Ärzte sind der Meinung, dass es nun nur noch um Stunden geht bis hier einer Rezidiv entsteht.
Wir möchten eine Verlaufskontrolle und erst nach kurze Rehabilitierung unserer momentan schwer psychisch und physisch geschädigten Tochter.
Was ich brauche ist eine Einschätzung der Lage, ist Krebs bei Kindern ein „stündlich wachsender Prozess“? Ist ein Hirntumor in der Lage binnen Tagen neu zu entstehen (ist immerhin komplett raus)?
Bitte um Hilfe , die Ärzte erklären uns hierzu nichts , sondern erzählen nur von dem Tod, den wir herbeiführen wenn wir nicht sofort präventiv eine Chemotherapie in hohen Dosen akzeptieren.
Vielen Dank für eure Meinungen.
L.