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robnoom

Hallo,
aufgrund einer OP im Herbst 2012 von zwei großen links tempero-frontalen Hirntumoren (Meningeom WHO-Grad I) wurden vor der Operation einige Maßnahmen durchgeführt. Durch den 27cm-Bügelschnitt mit deutlich sichtbaren Stichkanälen neben der Narbe, zwei 1,5 cm Bohrlöcher/Substanzdefekte (frontal und parietal) und links hochfrontal zwei jeweils 3 cm lange Einkerbungen bin ich nun mit meinem Aussehen (keine Kopfhaare) sehr unzufrieden. Ich habe schon Ärzte für Plastische Chirurgie konsultiert und unten genannte Angebote erhalten. Mir würde es sehr helfen, wenn mir jemand entsprechende Erfahrungen mitteilen könnte.

1) Eigenfettunterspritzung (Wiederholungen erforderlich)
2) Hyaloronsäure-Filler (Wiederholungen alle 4-6 Monate)
3) Palacos-Kunstknochen-Auffüllung

Ich bitte ich um kurze Kontaktaufnahme per eMail.
Vorab vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen
robnoom

Prof. Mursch

Mal ehrlich, sollten Sie nicht Neurochirurgen damit bemühen?
Wenn einer unserer Patienten solche Probleme hat, fühlen wir uns schon zuständig.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

robnoom

Ich war bisher der Meinung das Plastische Chirurgie hier die richtige Adresse ist, denn die Neurochirurgie hat ja die Operation durchgeführt und sagt mir, das aus deren Sicht doch alles ganz gut gemacht worden ist und sie aus meiner Sicht nichts mehr daran ändern würden.

Die Plastischen Chirurgen sagen allerdings, dass es zu 90% besser hätte aussehen können eine deutliche Entstellung vorliegt und haben mir die besagten drei Möglichkeiten vorgeschlagen.

Zu welchem Neurochirurg kann ich denn im Ruhrgebiet ggfs gehen?

Vorab vielen Dank.
Robnoom

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