Hallo zusammen. Ich bin mareike. Meine mutter hat vor zwei wochen die diagnose glioblastom mittelliniennah bekommen. Der tumor führt zu einer schwellung/großes ödem.
Die ärzte haben schon mal so anklingen lassen, dass sie zweifel an dem nutzen einer chemo/betrahlung haben und der arzt meinte, grade auch wir müssten mal sehen wo hin mit meiner mutter....
Sie hat starke einschränkungen. ist verwirrt, kann nur noch schlecht stehen und laufen, großer schwindel, sie nässt ein.
Können die ärzte eine chemo/bestrahlung verweigern, wenn die Krankheit schon weit fortgeschritten ist? Und wenn ja, was haben wir für Möglichkeiten?
Meine mutter hat immer gesagt, sie möchte so lange wie es geht, bei uns bleiben, kann aktuell aber auf die fragen der ärzte nicht angemessen antworten. Mein vater ist ihr "vertreter?", n otariell festgelegt.
Viele grüße mareike