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Michael[a]

Koma durch Hirnschenkelimprimierung - Hemianopsie nach OP

Bei meinem fibrillären Astrozytom WHO II (rechts) imprimiert der Tumor selativ stark den rechten Hirnschenkel. Ist dadurch zwingend eine OP indiziert, und welche Gefahren ergeben sich daraus? Wie groß ist die Gefahr eines (Wach-)Komas? Hat jemand mit Hemianopsie nach OPs Erfahrung bei denen die Sehstrahlung durchtrennt wurde? Wie gut ist dem Chirurgen eine Vermeidung möglich?

Danke und Grüße,

Michael G.

PD DR. Mursch

Auf diese Frage können Sie nur vom Fachmann (Neurochirurgen) unter Kenntnis der Bilder und der Krankengeschichte eine Antwort bekommen. Er kann Sie kompetent über Risiken aufklären.

Gruß

PD Dr. Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

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