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Ariadne

Hallo,

meine 71-jährige Mutter hat ein anaplastisches Astrozytom links frontal. Diagnose und OP (erweiterte Biopsie) 11/2012. Seither hat sie massive Wortfindungsstörungen. Die letzten Monate waren eine schöne Zeit, nachdem sie sich von der OP und zwei Zyklen Temodal erholt hatte und das Kortison ausgeschlichen war. Innerhalb weniger Tage hat sich jetzt ihr Zustand massiv verschlechtert, die Sprache war fast komplett weg, sie hat ganz neu jetzt starke Kopfschmerzen, und die rechte Körperseite ist schwächer. Seit sie wieder Kortison bekommt geht es etwas besser, aber wir bekamen inzwischen auch traurige Nachricht, daß Tumor und Ödem gewachsen sind und sich die Zyste wieder gefüllt hat. Um ihr besser helfen zu können würden wir gerne genauer wissen, welche Beschwerden sie hat (die Kopfschmerzen haben wir aus dem Gesichtsausdruck erraten und dadurch, daß sie sich an den Kopf faßt; die Schwäche durch die Art, wie sie sich bewegt). Hat jemand Erfahrungen mit dieser Situation und kann uns evtl. Hinweise geben?

Herzliche Grüße

Ariadne

Anna S.

Hallo Ariadne,

über den Informationsdienst der Deutschen Hirntumorhilfe (Tel. 03437.702 702) kann man Kommunikationskarten bestellen - eine Möglichkeit, sich übers Zeigen zu verständigen. Vielleicht ist das eine Idee?

Viele Grüße

Anna

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