Zitat @KaSy:
"ICH habe Sie nicht angegriffen"
Das habe ICH auch NICHT behauptet! Ich fühle mich auch nicht angegriffen.
Zitat @KaSy:
"Sie haben mehrere Links eingestellt, um Ihre Ansichten zu unterlegen. Ich habe dort gelesen. Dafür war der Link doch gedacht. Und nun akzeptieren Sie genau das nicht, was Sie selbst (aus einer Apothekenzeitschrift von 2014) veröffentlicht haben."
In dem Link sind mehrere Studien/Berichte eingestellt (immer mit einer kleinen Zahl hinter den betreffenden Worten), die eben das im farblich unterlegten Kasten NICHT aussagen - dass das offensichtlich eine Empfehlung des Artikelzusammensteller ist - finde ich zumindest kann man erlesen.
In den USA kann man scheinbar damit umgehen, denn die Fallberichte zeigen es auf.
Dass in DE vieles nicht geht und das obwohl es weder Untersuchungen noch Studien dazu gibt, erstaunt vielleicht nur mich.
Zitat: "Wenn Sie wollen, dass es Ekrems Frau während der Strahlentherapie gut geht, dann sollten Sie bitte auch akzeptieren, dass sie wegen jeglicher zusätzlicher Mittel mit dem Radioonkologen spricht, um die Wirkung der Strahlentherapie nicht zu gefährden."
Ich habe zu KEINER Zeit behauptet, dass @Ekrems Frau ihre Ärzte umgehen soll - ganz im Gegenteil!
Zitat @KaSy:
"Eine Strahlentherapie ist wirklich anstrengend genug. Sie werden das vermutlich nicht aus eigener Erfahrung wissen. Ich habe 3x30 Tage Bestrahlung erlebt und weiß, wovon ich rede. "
Ich hoffe nicht, dass man eine Entschuldigung von mir erwartet, dass ich nur Angehörige eines Glioblastom -Patienten war, der 1x 60 G Bestrahlung bekam und ich sehr wohl erleben konnte, wie und was da am Wirken war.
Zitat @KaSy:
"Ekrems Frau ist bereits geschwächt. Und nun empfehlen Sie, Mittel ohne Absprache mit den Ärzten zu nehmen, die der Bestrahlung entgegen wirken?
Wo bleibt Ihre Verantwortung den Betroffenen gegenüber?"
Tut mir leid, dass Sie hier etwas gründlich missverstanden haben oder eventuell falsch gelesen haben.
Weder habe ich "empfohlen" auf Ärzte zu verzichten noch ANGEBLICH Mittel "einfach mal so einzunehmen" …
Zitat @KaSy:
"Es ist ein Unterschied, ob man eine "schulmedizinische" Therapie mit komplementären Mitteln kombiniert ODER, ob man vor oder nach dieser Therapie alternativ handelt."
Das ist Theorie und noch nicht der Weisheit letzter Schluß - es gibt z.B. in München-Pasing Radiologische Praxen, die sehr wohl mit komplementären Mitteln und den dazugehörigen Fachleuten gemeinsam mit dem Patienten arbeiten (übrigens aus meiner Sicht der Idealfall!)
Zitat @KaSy:
"Ich möchte nicht, dass Sie mir weiterhin unterstellen, ich wäre gegen die Verbesserung der Lebensqualität mit komplementären und alternativen Mitteln und Methoden, nur weil ich Fachinformationen und eigene Erfahrungen mit einbringe sowie die Betroffenen darum bitte, sich mit ihren Ärzten abzusprechen."
Ich habe Ihnen GAR NICHTS unterstellt - Sie sind ja keine Onkologin! Auch ihre persönlichen Erfahrungen sind rein subjektiv und beziehen sich auf die Behandlung eines Meningeoms.
Zitat @KaSy:
"Es ist jedem Betroffenen (der es nicht unbedingt kann), vor allem aber jedem Angehörigen (der meist gesund genug ist) freigestellt, zu den Hirntumorinformationstagen zu fahren und sich von den acht Hirntumorexperten und den mehrere hundert Erfahrenen Informationen aus erster Hand zu hören und zu erfragen."
Ich war bei Hirntumorinformationstagen und habe ausreichend Betroffene kennen gelernt und mit ihnen gesprochen - leider leben die meisten nicht mehr.
Zitat @KaSy:
"Ich bitte Sie, weitere persönliche und falsche Unterstellungen mir gegenüber zu unterlassen."
Ich bitte Sie noch einmal in Ruhe gründlich nach zu lesen, was tatsächlich geschrieben wurde um dann eventuell selber zu erkennen, dass ich Ihnen weder persönliche noch falsch Unterstellungen gemacht habe!
Mit geht es ausschließlich um die Sache, den Gedankenaustausch und Fragen, die ich mir selber stelle und die sich eventuell andere nicht mehr zu stellen wagen - oder sich nur darüber auszutauschen - weil hier mitunter aggressiv reagiert wird - ob aus persönlicher Eitelkeit oder aus eigener Verzweiflung? - ich weiß es nicht.
P.S. nicht nur für Sie - @KaSy - nicht, dass es als persönliche Unterstellung aufgefasst wird:
Ich würde auch niemals Beiträge "melden" oder sperren lassen - egal wie schräg es sich liest - weil ich einfach der Auffassung bin, dass man nur weiter kommt wenn man aufrichtig und ehrlich zu- und miteinander umgeht.
Auch das kann Hilfe sein weil es neue Horizonte eröffnet - denn keiner weiß alles!