Meine Vorgeschichte: Zweimalige Meningeom OP, die letzte 2011, seitdem fraglicher Resttumor aber keine Veränderung auf dem MRT bis Juli 2014. Jetzt folgendes Problem: Wegen einer Hormonstörung mußte ich mich einer Abrasio unterziehen. Während des Eingriffs muß es Komplikationen gegeben haben. Ich wurde während der Narkose mit den Medikamenten Mivadon, Succinylcholin, Atropin und Fortecortin behandelt..2 Stunden später wurde ich aus der gynäkologischen Ambulanz entlassen ohne ein Gespräch. Seit diesem Tag leide ich unter starker Übelkeit und extremen Kopf- und Nackenschmerzen. Kein Arzt hat mit mir nach dem Eingriff gesprochen. Weil mir so furchtbar übel ist habe ich den Brief geöffnet und gelesen was mir für Medikamente verabreicht wurden. Ist es nicht die Pflicht eines Arztes Patienten aufzuklären wenn es Komplikationen gegeben hat? Kann der Medikamentencocktail sich negativ auf das ZNS ausgewirkt haben und einen epileptischen Anfall ausgelöst haben? Als ich aus dem OP kam und noch benommen war hörte ich eine Schwester flüstern. 2 fokale epileptische Anfälle. Als ich dann später nachfragte sagte man mir. Ich wäre nicht gemeint gewesen. Aber ich habe ein ganz ungutes Gefühl.