Carla3000

Liebe Alle,

kürzlich hatte ich eine turnusmäßige Nachsorge-MRT (nativ), die seitens des Neuroradiologen nichts Bedrohliches ergeben hat. Die Meningeom-Resektion war Anfang 2020. Das Falx-Meningeom WHO I befand sich links hochparietal. Es hat den SSS teilweise infiltriert, aber er war noch durchströmt, vor drei Jahren jedenfalls.

Aufgrund der Beschreibung meiner langsam aber stetig zunehmenden Beschwerden (migrierende Taubheitsgefühle im rechten Bein, v. a. morgens und abends pulsatiler Tinnitus) möchte mein NC nun ein Angio-CT veranlassen und äußert auf dem Üw-Schein den Verdacht eines sog. Kongestionsödems.

Ich kann mir zwar vorstellen, was ein Kongestionsödem ist, aber was würde daraus folgen, wenn es tatsächlich diagnostiziert bzw. eine Verstopfung gefunden wird?

Wäre dankbar, wenn jemand dazu etwas sagen könnte. In der Textsuche habe ich nichts gefunden.

Carla3000

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