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Ich

Ich kopierte mir diesen Artikel, den ich, wie kann es anders sein .. geteilt im Facebook las. Es würde mich schon interessieren, wie es sich damit verhält. Natürlich ist mir immer schon aufgefallen, daß im Aufklärungsbogen darauf hingewiesen wird, viel zu trinken nach der erfolgten Untersuchung im MRT mit KM, damit das KM schnell und sicher auch verdünnt über die Nieren ausgespült wird, nicht lange dort verweilen kann. Seit über einem Jahr muß ich allerdings immer! einen relativ frischen Creatininwert mitbringen, welches vorher nicht der Fall war. Soweit ich erkennen konnte, wurde dieser Artikel veröffentlicht in "Zentrum der Gesundheit".

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Kontrastmittel der Kernspintomographie sind gefährlich


(Zentrum der Gesundheit) - Kontrastmittel müssen aufgrund ihrer möglichen Gefährlichkeit in den USA jetzt Warnhinweise tragen. Patienten, die sich einer Kernspintomographie bzw. Magnetresonanztomographie (MRT) unterziehen müssen, bekommen oft Kontrastmittel verabreicht, die bislang als sicher galten.
Kontrastmittel © Bergringfoto - Fotolia.com

Amerikanische Behörden warnen

Kürzlich jedoch verkündete die amerikanische Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit FDA, dass diese Medikamente jetzt einen Warnhinweis tragen müssten, da sie eine seltene und manchmal tödlich endende Erkrankung namens Nephrogene Systemische Fibrose (NSF) auslösen könnten.

Kontrastmittel enthalten Lebergift

Die betreffenden Kontrastmittel enthalten eine Chemikalie namens Gadolinium, die zur Verbesserung der Bildqualität verabreicht wird und sich zu diesem Zweck im Körper ausbreitet.

Gadolinium ist nebenbei ein bekanntes Lebergift, das sich besonders negativ bei bereits vorgeschädigte Nieren auswirkt. In den USA ist die Substanz bei medizinischen Bildgebungsverfahren seit 1988 erlaubt. Jetzt beginnt man an der damaligen Zulassung langsam aber sicher zu zweifeln.
Kontrastmittel können schwere Krankheit verursachen

Sieben Kontrastmittel, die bei Kernspintomographien eingesetzt werden und Gadolinium enthalten, sind allesamt einst von der FDA zugelassen worden und können – nach aktuellen Erkenntnissen – bei Patienten mit schwachen Nieren die bis zum Jahre 2000 nie zuvor in Erscheinung getretene Erkrankung namens Nephrogene Systemische Fibrose NSF hervorrufen.

Dabei handelt es sich um eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes von Haut, Muskulatur und den inneren Organen wie Leber, Herz, Lungen und Zwerchfell. Die Krankheit kann zu schweren Behinderungen und zum Tode führen. Mittlerweile ist man sogar schon so weit gediehen, dass man die sieben Mittel in unterschiedliche Gefahrenkategorien einteilen kann.

So seien drei der Mittel laut FDA „chemisch instabiler“ als die übrigen. Das bedeutet, dass bei ihnen Leberschäden wahrscheinlicher sind als bei den restlichen vier. Falls Sie demnächst eine Kernspintomographie brauchen sollten, hier die drei besonders bedenklichen Kontrastmittel plus ein Viertes, zu dem sich die FDA noch nicht geäußert hat: OptiMARK (nur in den USA zugelassen), Magnevist® von Bayer, Omniscan® von Covidiens sowie MultiHance® von Diagnostics Inc. Bracco

Umsatz gesichert, Patient tot

Nun könnte man ja annehmen, dass die Medikamente sicherlich bald aus dem Verkehr gezogen werden. Stattdessen erhalten die Mittel Warnhinweise, damit die Ärzte diese künftig nur Patienten mit gesunden Nieren verabreichen. Vorab müssen daher alle Patienten auf Nierenerkrankungen untersucht werden.

Das ist prima, weil dadurch gleich drei Vorteile entstehen (natürlich nicht für die Patienten, aber um diese geht es so gut wie nie):

- Erstens können eigentlich schädliche Medikamente weiter verkauft werden (es kommt also zu keinen Umsatzeinbußen für die Hersteller),
- zweitens bringen zusätzliche Untersuchungen (auf Nierenerkrankungen) deutlich mehr Umsatz und
- drittens führt der Einsatz nierenschädlicher Medikamente bei Patienten mit noch gesunden Nieren möglicherweise zu Patienten mit bald nicht mehr gesunden Nieren, was folglich die Erschließung neuer Absatzmärkte verspricht.

Jahrelange Anwendung ohne Warnhinweis

Ganz am Rande erfahren wir, dass die FDA schon seit 2006 von den Gefahren des Gadoliniums wusste. Der Behörde lagen nach eigenen Aussagen Berichte über 90 Patienten mit NSF vor, die alle zuvor im Rahmen einer Kernspintomographie Gadolinium als Kontrastmittel erhalten hatten. Die Erkrankung trat in einem Zeitraum von zwei Tagen bis 18 Monaten nach der Gabe von Gadolinium auf.

Warum dann aber erst jetzt die Forderung nach Warnhinweisen auf den Produkten laut wird, bleibt wohl das Geheimnis der FDA. Ähnlich schwer nachvollziehbar ist, warum die FDA die zwei vorhandenen gadoliniumfreien Kontrastmittel nur für die Verwendung bei Leber-Scans freigegeben hat, für andere Untersuchungen jedoch nicht.

Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gefaehrliche-kontrastmittel-ia.html#ixzz3dyFCKN93

SpinEcho

> (Zentrum der Gesundheit)

http://www.vzhh.de/ernaehrung/308756/Website%20Check%20Untersuchungsergebnisse%20Tabelle.pdf

Hinter dem "Zentrum des Gesundheit" steckt eine "Neosmart Consulting AG", und jede AG will natürlich nur unser Bestes, nämlich unser Geld.

In dem Artikel wird eine FDA-Meldung aus dem Kontext gerissen, dann jede Menge Links gesetzt (aber keiner auf die eigentliche Meldung der FDA, die darf man selber suchen), und am Ende wird als krönender Abschluss auf ein PDF mit einem Screenshot von FOX NEWS verlinkt.

FOX News. *facepalm*

SpinEcho

Noch dazu vermischt die Horrormeldung geschickt die Wirkung von Gadolinium-Ionen und die von Gadolinium in komplexierter Form (nur so kommt es in Kontrastmitteln vor).

Amnatou

Kontrastmittel mit Gadolinium ist im Grunde genommen ein Medikament wie jedes andere. Zudem ist das Gadilinium in einer Form gebunden, die im Körper stabil bleibt und genau gleich wieder ausgeschieden wird. Es hat Vor- und Nachteile, Wirkungen und Nebenwirkungen. Bei einer stark eingeschränkten Nierenfunktion muss man immer vorsichtig sein, selbst mit Paracetamol. Die NSF ist eine mögliche Komplikation, aber im Verhältnis mit den täglichen KM-Anwendungen extrem selten. Die Produkte die diese Reaktion am meisten auslösten sind in Eutopa nicht mehr im gebrauch. Ich spritze dieses KM jeden Tag 15-20x, seit über 13 Jahre, im Institut sind es über 40 Applikationen am Tag, dennoch kann ich ernsthafte Nebenwirkungen die ich bisher erlebt habe an einer Hand abzählen. Bei leichten Reaktionen (bsp Übelkeit, Hautreaktionen) ist es etwas öfters aber auch sehr selten. Für eine KM gabe braucht es immer eine Indikation, für Neuro-MRT gilt es als Standart. Man muss sich überlegen was wichtiger ist, evtl, vielleicht, sehr selten eine Reaktion zu haben oder ein schlecht/falsch interpretiertes Untersuchungsergebnis was nachher zu einer falschen Behandlung führt! Du darfst auch nicht vergessen, zum Thema Sicherheit spinnen die Amerikaner. In vielen Kliniken in Europa werden keine US-Amerikaner mehr behandelt, geschweige KM gespritzt aus Angst vor Klagen, ausser in Lebensgefahr!
Noch ein anderes Beispiel: wenn Wein oder Bier ein Medikament wäre, wäre es aufgrund von Nebenwirkungen niemals zugelassen worden. Man stelle sich ein Medikament vor mit der Nebenwirkung eines Frontalhirnsyndroms! und Alkohol kann auch giftig sein für Leber und Niere! Trotzdem wird es ohne zu überlegen in rohen Mengen konsumiert!
lg Amnatou

Prof. Mursch

Ich kann mich dem nur anschliessen.
Das Risiko, durch eine ohne Gadolineum übersehene Diagnose kranker zu werden ist gemeinhin höher, als durch das KM zu erkranken.




Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

SpinEcho

Was die FDA wirklich schreibt:

http://www.fda.gov/Drugs/DrugSafety/ucm223966.htm

Zusammengefasst: Einen Grund zur Vorsicht gibt es nur bei einer bereits bestehenden Vorschädigung oder Erkranung der Nieren.

Und diese Quasi-Nullmeldung wird vom ZdG zu einer seitenlangen Horrormeldung aufgeblasen.

Da darf man eigentlich fragen: Warum? Und die Antwort ist eigentlich auch klar.

Stek

Möchte auch mal meine Erfahrungen beitragen.
Seit ca 30 Jahren habe ich eine chronische Nierenerkrankung mit verminderter GFR.
In den letzten 11 Jahren habe ich ca 100 MRT's mit KM gehabt.
Das ist definitiv nicht übertrieben.
Das wichtigste ist eine ausreichende Hydration optimalerweise einige Tage vor der Untersuchung,nach der Untersuchung besser über den Durst Wasser trinken.
Übertreiben könnte sich negativ auf den Elektrolyhaushalt auswirken.........
Also Aufpassen !
Nephroprotektiv könnte sich auch ACC Hustenlöser als Brausetabletten 1-2 Tage vorher mit adäquater Trinkmenge positiv auswirken.
Gesichert ist das aber nicht.
Mein GFR hat sich in den letzten 11 Jahren dadurch nicht verschlechtert,
manchmal sogar verbessert.
Um die tatsächliche Nierenleistung zu bestimmen,wird standardmäßig der Kreatininwert gemessen.
Besser und genauer wäre hier der Cystatin-C Wert.
Dieser unterliegt nicht den Schwankungen wie der Kreatininwert,der sich schon durch ändern der Trinkmenge beeinflussen lässt.

Andrea 1

Danke Stek für deine ausführliche Antwort. So genau hat man meines Wissens nach bei mir schon lange nicht mehr nachgeschaut.
In regelmäßigen Abständen großes Blutbild und das war es schon.

Bisher habe ich durch die Gabe von KM noch keinerlei Einbußen zu spüren bekommen. Alle viertel Jahre habe ich MRT mit KM und auf Grund meiner vorgeschädigten Nieren muss ich lediglich den Kreatininwert vorlegen.
LG Andrea

Weihnacht.

Also was denn nun:

Sollten wir auf Kontrastmittel beim MRT verzichten - oder nicht?!
Wir wissen ja eh, was wir im Kopf haben ...

W.

Stek

Eben weil wir ja wissen,was wir im Kopf haben..........................

sollte man ein MRT mit KM machen.

Stichwörter: Progredienz,Malignisierung,Satellitenherd,u.v.m.

Amnatou

Bei Hirntumoren gibt man nicht nur KM um zu sehen, nimmt eine Läsion KM auf oder nicht, sonder auch das Durchblutungsverhalten selbst bringt viele zusätzliche und ua. therapieentscheidende Informationen. Deshalb sind die Untersuchungsprotokolle in einem spezialisierten Neuro-MRT-Institut den diversen Fragestellungen angepasst. Bei einem Tumorprotokoll wird in der Regel eine Perfusions-Sequenz gefahren, in unserem Institut machen wir sogar zwei verschiedene. Bei Metastasen oder wie bei mir für die Sella gilt dann wieder ein anderes Protokoll als Standard.
Grundsätzlich muss der Patient immer das Einverständnis für eine KM-Gabe geben. Alleine das legen eines Zungangs am Arm stellt ohne ein OK vom Patienten eine Körperverletzung dar. Jeder Patient kann das KM ablehnen, aber die Konsequenzen muss er dann selbst tragen, dem Radiologen ist das am Ende egal! Der Radiologe wird das MRT auch ohne KM befunden, gewisse Fragen bleiben unbeantwortet oder werden möglicherweise falsch eingeschätzt. Der Radiologe sichert sich im Befund einfach rechtlich ab, dass der Pat. kein KM wollte, über mögliche Nachteile informiert ist, die Untersuchung so nicht als vollständig gilt und zum KM-Verhalten keine Beurteilung möglich ist. Wenn der Patient das in Kauf nimmt, ist das ok.
Obwohl ich täglich mit diesen KM arbeite, war es für mich nie eine Frage meine MRT-Untersuchung vollständig, d.h mit KM machen zu lassen.
Bei einer Operationsplanung gibt es verschiedene Techniken und Möglichkeiten, da ist es sinnvoll eine 2. oder sogar 3. Meinung einzuholen. Du wirst in Europa aber kein Radiologe finden, der dir ernsthaft ein Schädel-MRT für eine Tumorkontrolle ohne KM empfehlen würde!
lg

Ich

Danke allen, die mir zu diesem Thema geantwortet haben; wie ich´s mir schon gedacht habe.

Weihnacht.

Wie ging es euch?

Ich jedenfalls wurde gar nicht gefragt, ob ich einer Aufnahme mit Kontrastmittel zustimme - es wurde einfach gemacht.

Nach der ersten Aufnahme ohne Kontrastmittel Weihnachten 2012 - als ich noch nichts Böses ahnte - wurde an mir herumgezerrt und auf eine weitere Aufnahme mit Kontrastmittel gedrängt.

Hier wäre doch dann der Moment gewesen, mich über das Kontrastmittel - Nebenwirkungen etc. - aufzuklären, oder nicht??!

W.

Andrea 1

Hm, also ich muss jedes Mal einen A4-Fragebogen ausfüllen, bevor ich überhaupt die Untersuchung mittels MRT bekomme und in dem Fragebogen steht direkt die Frage, ob ich mit der Gabe von KM einverstanden bin oder nicht. Neben vielen anderen Fragen sind dann auch noch die dabei, ob man Unverträglichkeiten, Platzangst, Allergien, Implantate usw. hat...
Keine Ahnung, ob sie mich damals (bei der Notaufnahmeuntersuchung) und vor meiner großen OP darüber aufklärten, wenn ja, kann ich mich eh nicht mehr daran erinnern. Zu groß waren meine Schäden im Kurzzeitgedächtnis, durch meine sehr langen Grand Male. Naja... habs ja vorerst überstanden. ;-)

Wenn man sich unsicher ist, sollte einen jeder Radiologe spätestens auf Anfrage zu Nebenwirkungen und Risiken aufklären können.
LG Andrea

Weihnacht.

Hallo nochmals hierzu,

Was machen die Docs, wenn sie keine Kontrastmittelaufnahmen bekommen? Können Sie eine verbindliche Aussage über eventuelles Wachstum treffen? Über eine eventuelle Malignisierung dann wohl eher nicht.

Wie ist es eigentlich mit einem CT - sagt das etwas aus?

Danke im Voraus!
W.

P.S. Habe nach dem letzten MRT beschlossen, nur noch jährlich Aufnahmen machen zu lassen. Werde mich so oder so nicht operieren lassen!

SpinEcho

> Was machen die Docs, wenn sie keine Kontrastmittelaufnahmen bekommen?

Sie bewerten die Aufnahmen so gut wie möglich, und wenn es hinterher einen Prozess wegen eines übersehenen Rezidivs gibt, sind haben sie vor Gericht relativ gute Karten.

Amnatou

Der Radiologe macht selten eine verbindliche Aussage, ob mit oder ohne KM spielt hier keine Rolle. Er beschreibt und beurteil aufgrund von der Anatomie Morphologie, und eben vom Kontrastmittelverhalten. Eine verbindliche Aussage kann schlussendlich nur der Pathologe machen indem er die Zellen unter dem Mikroskop untersucht.
Im Spital werden die Patienten in 2 Gruppen unterteilt, notfallmässig oder geplant. Bei einer geplanten Untersuchung, hat der Patient ein Aufgebot, ein Termin in der Agenda, bekommt ein Aufklärungsblatt mit Sicherheitsfragen und Informationen zum KM. Bei einem Notfall, wenn es dann tatsächlich einer ist, spielt die Aufklärung eine untergeordnete Rolle. Da wird effizient und adäquat vom Notfallteam entschieden, was für den Patienten an Untersuchungen, Behandlungen und Operationen notwendig ist. Klar kommt es immer auf den Zustand des Patienten drauf an, und sollte richtig informiert werden, aber gerade bei neurologischen Notfällen geht man oft davon aus, dass der Patient sich in einer Extremsituation befindet und in 'diesem Moment', 'sofort' nicht in der Lage ist, wichtige Entscheidungen zu treffen und deren möglichen Konsequenzen abzuschätzen. Zudem geht der Neurologe, Neurochirurge und der Neuroradiologen die Notfälle nicht auf der Strasse suchen, sondern jemand sucht bewusst die Klinik bzw. Notfallstation auf und begibt sich freiwillig in fachliche medizinische Betreuung. Ist ein Patient nicht mehr ansprechbar und hat offensichtlich keine Patientenverfügung, handeln die Ärzte nach ihrem besten Wissen und im Sinne des Patienten.
Patienten die hinter jedem Schritt eine Verschwörung sehen, und das Gefühl alle wollen ihnen Schlechtes, sollten konsequenterweise zu Hause bleiben.
und klar wo Menschen arbeiten, können auch Fehler passieren und der Patient wird nicht oder falsch informiert, etc.. Die Radiologie in einer Uniklinik gleicht einem Schlachtfeld und die Mitarbeiter müssen sich vor allen Ärzten rechtfertigen weil alle Patienten priorität haben und als erstes in die Röhre müssten... und in diesem Stress geht schnell Zwischenmenschliches verloren, was ich persönlich auch nicht gut finde, aber verhindern lässt es sich auch nicht...

Weihnacht.

Hallo Amnatou,

Man merkt, dass du vom Fach bist - danke für deine Ausführungen.

Nur zur Klarstellung: M.E. geht es nicht darum, dass "wo Menschen arbeiten, können auch Fehler passieren" - eh klar; sondern darum, was ein Kontrastmittel im Organismus des Patienten anrichten kann.

Es hört sich einfach ungesund an.

Lg
W.

SpinEcho

> Es hört sich einfach ungesund an.

Meinst du diesen ZdG-"Bericht"?

Der hört sich genauso an, wie das ZdG es will. Deswegen wurde die ursprüngliche FDA-Meldung ja auch kreativ aufgehübscht, um den entsprechenden Effekt auf den Leser zu erzielen.

Das Gefährlichste an einer Aufnahme mit KM ist vermutlich die Injektion selbst. Meine Güte, da könnte man sich ja mit höchstaggressiven MRSA-Keimen anstecken und an einer Sepsis sterben, oder verbluten, wenn man unerkannt an Hämophilie leidet.

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