Hallo,
heute hatte mein Mann seine 1. MRT-Kontrolle nach Beendigung der Bestrahlung. OP war am 28.05., Chemo und Bestrahlung vom 07.07. bis 21.08.
Derzeit hat er den 2. Temodal-Zyklus hinter sich (5/23). Es geht ihm gut seit der OP und auch die Bestrahlung und Chemo verträgt er gut. Montag fängt er halbtags wieder an zu arbeiten. Wenn man ihn sieht, glaubt man nicht, dass er diese Krankheit haben soll.
Leider konnte ich zu diesem Termin wegen unserer Kinder nicht mit. Also habe ich gespannt auf die Berichterstattung meines Mannes gewartet.
Auf den Bildern ist eine "leere" Resektionshöhle zu sehen, kein Hinweis auf ein Rezidiv.
Die OP-Höhle wird umrandet von Kontrastmittel. Ist dies immer so?
Der Professor und der Oberarzt sehen das als normale Strahlenschäden nach der Bestrahlung und nicht als Zeichen eines Rezidivs.
Kann mir hier jemand was aus seinen MRT-Erfahungen dazu erklären?
Liebe Grüße,
mausi