Meine beste Freundin ist an einem Gliosarkom mit PET Anteil erkrankt.
Bei der Operation konnte der Tumor nicht vollständig entfernt werden.
Seit dem 21.10.14 ist die Kombitherapie mit Temodal und der Bestrahlung nun beendet (ging über 6 Wochen).
Weiterhin bekommt sie dann das Temodal nach dem Stupp Schema.
Bei der Vorbesprechung hiess es, dass ca.6 Wochen nach der Bestrahlung ein Kontroll MRT gemacht wird.
Die Schwellung und das vernarbte Gewebe könnten den Befund verfälschen...deswegen erst etwas später,was auch einleuchtend ist.
Nun aber erzählte mir meine Freundin, dass überhaupt kein Kontroll MRT gemacht wird!!!
Ein MRT nur wenn sie klinisch wird, wieder Symptome, wie Verwirrtheit und Wortfindungsstörungen zeigt.
Und das verstehe ich nicht, es ist doch wichtig jetzt zu sehen, wie die Therapie bis jetzt angeschlagen hat.
Und wenn sie wieder Symptome eines neuen Tumorwachstums zeigt, muss man doch ein MRT zum Vergleichen haben ?!
Abgesehen davon...sind nicht regelmäßige MRT Kontrollen angesagt?!!!
Ich verstehe das überhaupt nicht und mache mir Sorgen!!
LG bridget