Danke für die Antworten!
Ich habe gedacht, es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein ein Rezidiv kommen kann. habe irgendwo im Forum 1% Wahrscheinlichkeit gelesen. Meine Hausärztin schreibt ohne Weiteres eine Überweisung zum MRT. Es geht mir immer schlecht nach dem MRT. ich denke wegen des Kontrastmittels. Das ist aber nicht so schlimm. Ich habe eher Angst von einem Rezidiv. Ich bin 8 Wochen nach der OP arbeiten gegangen, es ging mir relativ gut. Ich bin 55, wollte nicht riskieren, dass ich meine Arbeit verliere. Ich habe von Anfang an wieder in 40 Stunden gearbeitet. Auffälligkeiten habe ich zum Glück keine. Ich hatte ein Falxmeningeom, in meinem rechten Bein hatte ich schon vor der Operation öfter Gefühlsstörungen, dies war auch ausschlaggebend, dass ich mich operieren lassen hatte. Und auch eure ermunternden Beiträge im Forum. Ich bin aber nach einem Jahr noch immer nicht fit, bin oft müde, gehe zwar jetzt turnen, aber sonst bin ich nach der Arbeit lieber zu Hause, weil irgendwohin wegzugehen, oder sogar lesen zu anstrengend ist. Ich habe im Forum mitbekommen, dass Anderen auch so geht. Trotzdem habe ich Phasen, wo mir ziemlich schlecht geht psychisch. Ich denke aber die Gesunden verstehen das nicht, daher rede ich nicht darüber. Im Forum wollte ich auch nicht jammern, weil ich weiß, dass ich ein "Glückspilz" bin, viele Betroffene wären glücklich, wenn es ihnen so gut ginge, wie mir.