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Mein MRT Schädel von vor 7 Wochen zeigte eine stabile Radionekrose am Rand der Resektionshöhle mit multiplen assoziierten SWI-Auslöschungen. Seit etwa 3 Tagen latenter Dauerkopfschmerz und auch latente Übelkeit ohne Erbrechen. Schmerzmittel helfen nur sehr kurzfristig. Hinzu kommt eine Dauerverspannung der Nacken und Schultermuskulatur - Wärme und Massagen sind nutzlos.
Hat schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
auch hier:
ohne die Bilder und Sie zu kennen, kann man keinen soliden Rat geben.
Die Symptome können alles Mögliche bedeuten, aber auch erhöhten intrakraniellen ("Hirn-") Druck.
Suchen Sie einen Arzt auf.
Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka
Hoffentlich nicht. Arzt steht morgen auf dem Plan. Das ganze Tumorgeschehen ist seit 2017 recht stabil mit leider sehr variablen Symptomen, dass ich inzwischen schon an den Symptomen zweifle. Ich mache fast schon alle 2 Monate ein Schädel MRT und bisher ist alles gleich geblieben, so dass man die laufende Therapie pausiert hat, um festzustellen, ob das die Ursache der Symptome ist.
Ich frage hier nur, um zu erfahren, ob das Ergebnis auch harmlos sein könnte. Ständig in Angst zu leben, ist sehr erschöpfend
Natürlich kann das harmlos sein.
Aber wenn Sie einen Arzt fragen.....
;-)
Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka
Hallo,
ich kann dir leider nur den Rat geben an deiner ständigen Angst zu arbeiten. Vielleicht auch mit einem Psychologen oder einer geschulten Ergotherapeutin. Ich mache seit fast 40 Jahren jedes Jahr ein MRT (oh Gott). Es hat mir schon manchmal das Leben gerettet, weil etwas rechtzeitig gefunden worden ist, was keiner vermutet hat. Ich habe auch heute noch Angst vor jedem MRT. Ich lese jeden Tag hier im Forum und ich stelle fest und ziehe positives daraus. Es gibt ganz viele Mitglieder, denen es nicht so gut geht wie mir. Das hilft mir. Aber jeder muss es für sich selber rausfinden und dass braucht seine Zeit. Die Arbeit an einem selber nimmt einem leider keiner ab.
Die harte Nuss
