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Svenson

Hallo zusammen,
Ich habe am 19.08.20 eine OP wegen diagnostiziertem Hypophysenadenom 17 mm gehabt. Bei dem Eingriff stellte sich dann heraus, dass er eine eingeblutete Rathkesche Zyste war.
Am 24.08.20 erfolgte nach starkem Liquoraustritt Nase eine Revisions-OP, wo die Liquorfistel mittels künstlicher Fascia Lata abgedeckt wurde. Am 26. Und 27.08. hatte ich dann massive Kopfschmerzen die erst mit Capros im Griff waren. Am 29.08. wurde ich dann entlassen.
Zu Hause hatte ich dann noch 3 Tage minimale Kopfschmerzen. Ab dem 4. Tag hatte ich dann morgens immer beim Aufstehen einen leichten Nasenausfluss, worauf hin ich mich am Donnerstag 10.09. in Klinik wieder vorstellte. Ich wurde umgehend stationär aufgenommen. Es wurde in das auslaufende Nasenloch eine Tamponade über Nacht eingebracht und somit ein B-trace-Test durchgeführt. Dieser war negativ, also wohl kein Liquor. Außerdem wurde ein MRT gemacht.
Am 13.09. (Sonntag) wurde ich aus der Klinik entlassen. Bis jetzt habe ich noch kein MRT Befund.

Seit dem 14. 09. habe ich fast durchweg einen nervigen Spannungskopfschmerz. Dieser befindet sich im vorderen Kopfbereich. Immer wieder habe ich das Gefühl als ob sich Flüssigkeit im Rachen und der Nase bewegt. Allerdings tropft die Nase nicht mehr. In der Nase findet sich hauptsächlich schleimiges Sekret, recht klar.

Endokrinologisch ist wohl alles im Normbereich.

Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit andauernden Kopfschmerzen noch lange nach der OP?
Vielen Dank.
Liebe Güße

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