
Coco[a]
vor ca 2 wochen bekam ich eine neuanlage eines shunts, hydroceph bei z.n. astrozytom-op und vertrikulostomie, welche die hirndrucksymptomatik gebessert hatte aber langfristig nicht ausreichend war. ich hatte vorher eine 2. (und sogar 3.) meinung eingeholt , und dabei pro und contra shunt gehört. nun habe ich mich doch zur op durchgerungen, aber fühle mich (noch?) nicht sehr wohl damit. ich habe keine probleme mehr mit inkontinenz, das ist gut, aber die kopfschmerzen sind stärker. und jetzt vor allem wenn ich aktiv bin, im liegen gehts mir ganz gut. aber das war doch nicht sinn und zweck der sache, ich arbeite doch nicht im horizontalen gewerbe!
wie lange dauert es, bis man sich an einen shunt gewöhnt?
ich habe einen verstellbaren (g...-hakim-ventil), der wurde erst auf 140 mmWS
eingestellt und dann - weil ich keine 5 min sitzen konnte ohne kopfschmerz- auf 150 mmWS erhöht. das hat auch etwas gebessert.
ist das bereits ein sehr hoher wert?, denn weiter wollte man nicht verstellen, ich soll abwarten.
(die dinger gehen doch nicht kaputt vom verstellen)
ich sitze jetzt mit einem fläschchen novalgin-tropfen da, bei bedarf, und mit einigen fragezeichen.
über antwort würde ich mich freuen
mfg coco