Thema: Kostensenkung der Behandlung mit THC/CBD?

Hallo!

Ich weiß, zu diesem Thema gibt es schon unzählige Beiträge. Trotzdem möchte ich nochmals einen dazu eröffnen um eventuell auch aktuelle Erfahrungen einfangen zu können.

Mein Mann, Glioblastom, nicht methyliert, sehr guter Zustand, alles bis jetzt sehr gut überstanden. Tumor konnte KM-aufnehmend entfernt werden. Chemo, Strahlen alles ohne Probleme. (ED 12/23)

Nachdem ich bei der Besprechung auf der Onkologie außer dem Vorgehen nach Leitlinien nichts in Erfahrung bringen konnte (was ich sehr schade finde), habe ich mich hinter das Kastl gesetzt und habe nach Alternativen gesucht. Jegliche Art von Studien sind mehr oder weniger im Sand verlaufen, das heißt, seit 20 Jahren keine (enormen) Fortschritte beim Glioblastom.

Bei der Gabe von THC und CBD scheint es gute Ansätze zu geben in der Forschung, auch international. Viele Beiträge scheinen seriös zu sein. Vor allem wird hier nicht ein Produkt beworben, das von einem Vertrieb stammt, sondern hier hat keiner einer individuellen Nutzen, wenn dann die ganze Branche.

Ich habe nun eine Apotheke gefunden, die die notwendige Dosierung zur Verfügung stellen kann. Kosten Euro 1600 für 100 Stück. (2 Stück pro Tag)
Das ist für uns eine Menge Geld. Natürlich würden wir alles machen, um das finanziell zu stemmen, wenn es auch einen Nutzen bringt.

Hat jemand Tipps/Ratschläge/Erfahrungen???

Wir sind aus Österreich

LG, Michi