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Rolf[a]

Hallo seit Sept. 03 haben wir die traurige Gewissheit das der Bruder meiner Lebenspartnerin ( 37 Jahre ) an Glioblatome multiforme erkrankt ist. Er bekam 30 Bestrahlungen. Eigentlich ging es ihm ganz "gut". Er kann sich leider keine kurz vorher geschehenen Sachen merken und seine Bewegungen waren langsam und geschwächt. Am Wochenende ist er jedoch wieder ins Krankenhaus gekommen. Lungenentzündung! Er ist nun völlig entkräftet und hat wahnsinnige Schmerzen im Bein. Diagnose: Er hat kaum noch weiße Blutkörperchen die ja eigentlich die Krankheit bekämpfen sollen.
Ich habe gelesen das das durch die Einnahme von den Mittel gegen Epilepsie kommmen kann. Die Schmerzen im Bein weiß man bisher nicht zu deuten. Hat jemand damit Erfahrung und gibt es vieleicht Chancen das er das KurzzeitGedächnis wieder erlangt. Gestern habe ich Prof. Meyer- Hauff in Hamburg angeschrieben ob er vielleicht mit seiner Methode der Magnetflüssigkeitshyperthermie ihm helfen kann. ( vorgestellt in stern TV. )Doch erst muß diese Schwächung geschafft werden. Hat jemand damit Erfahrung. Gibt es Rehamaßnahmenfür Ihn?
Alles Liebe
gruß rolf

Annett (aus Potsdam)

Hallo Rolf,

ich kann dir nur etwas zu den Blutkörperchen antworten.
Mein Mann (AstroIII) bekam während seiner Chemo, Caramarzepin -
gegen Krampfanfälle. Mit diesem Mittel sanken seine Blutkörperchen auch rapide ab. Er wurde dann auf Timox umgestellt, daß geht nicht ins Blut.
Vielleicht fragt Ihr da mal nach.
Ansonsten kann ich euch nur alles Liebe und Gute und viel Kraft wünschen
Annett mit Jörn (AstroIII) und Max

Silvia[a]

Hallo Rolf,
habt Ihr das Bein mal auf eine Thrombose untersuchen lassen? Tumorpatienten sind da anfällig dafür.
Liebe Grüße
Silvia

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