Hallo,
Mein Mann hat ein Astrozytom Grad III, wird nach Erstresektion 11/2020 und einem Rezidiv 6/2021 aktuell zum 2. mal bestrahlt. Ich mache mir Sorgen, da unter der Bestrahlung die Funktion des Arms, des Beins aber auch seine Sprache deutlich schlechter geworden ist. Ein kürzlich durchgeführtes MRT zeigt keine wesentliche Änderung zum postoperatven MRT vor 4 Wochen.
Für nächste Woche ist nun eine erneute Bestrahlung tieferer Bereiche geplant. Wegen der in den letzen 1-2 Wochen deutlichen Verschlechterung der Symptome, bin ich sehr im Zwiespalt, ob ich ihm nicht abraten soll.
Sind solche Bestrahlungsfolgen reversibel? Hat jemand Erfahrung mit der Implantation von seeds zu Bestrahlung?
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen. Grüße....