Hallo,
bei meiner Tochter wurde Anfang April ein Hirntumor/pilozytisches Astrozytom diagnostiziert.
Kurz zur Vorgeschichte. Meine 7 jährige Tochter wurde im September 12 eingeschult. Schon da bemerkte ich das sie sehr unausgeglichen war. Im Oktober 12 verstarb ihr Vater plötzlich. Sie wurde immer vergesslicher immer unausgeglichener und entwickelte an der rechten Hand eine leichte Schwäche. Am Anfang gingen wir von einer psychosomatischen Erkrankung der gegebenen Umstände aus. Aber die Schwäche wurde immer massiver. Wir hatten schon Termine in Klinik u zum MRT.
Es wurde dann so schlimm das wir nach München Großhadern fuhren.
Sie machten bei ihr ein MRT und fanden den Tumor.
Gestern wurden ihr drei Seeds implantiert.
Nun zu meiner frage: Wird sich die Lähmung wieder verbessern oder können die Nerven schon so geschädigt sein das es sich nicht mehr erholt? Vielleicht gibt es Betroffene mit ähnlichen Erfahrungen.
Vielen Dank im Vorraus