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Thema: "Laif"-Kostenübernahme

"Laif"-Kostenübernahme
Marion[a]
13.04.2003 08:59:36
Hallo,
bis jetzt hatte ich leider noch keine Resonanz auf meine Frage und versuche es noch einmal.
Gibt es wirklich niemanden in diesem Forum, der "Laif 600" als Angiogenesehemmer nimmt ? Wir haben nun das Problem, daß unser Hausarzt die erforderliche Menge von 12 Tabletten am Tag aus Budgetgründen nicht verschreiben mag.
Wir haben einen Sonderantrag bei der Krankenkasse gestellt, aber auch noch keine Antwort, und ich sehe ziemlich pessimistisch in die Zukunft.
Mittlerweile geht es nämlich auch an unsere Reserven....
Hat vielleicht jemand Erfahrungen gemacht, wie die Kassen zu der betreffenden Kostenübernahme stehen ?
Für Antworten wäre ich seeehr dankbar!
Einen sonnigen Frühlingssonntag wünscht Euch Marion
Marion[a]
Marlene[a]
13.04.2003 21:43:43
Hallo Marion,

unsere Ärzte haben das Laif immer auf Rezept verschrieben. Wir hatten damit keine Probleme. Kann der Onkologe nicht das Laif verschreiben ? Tumorpatienten fallen meines Wissens nach aus der Budegtierung heraus, so das der Arzt keine finaziellen Einbußen erleiden muss. Die Verschreibung von Laif ist auch kostengünstiger als die Verschreibung einer Chemo.
Hoffe ihr habt Erfolg mit der Kostenübernahme.
Viele Grüße
Marlene
Marlene[a]
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