Guten Morgen liebe Community,
Bei meiner Mama wurde ein Tag nach ihrem 55. Geburtstag ein Hirntumor diagnostiziert, welcher sich mittlerweile als Glioblastom herausstellte.
Sie hatte bereits eine OP, jedoch konnte nicht alles entfernt werden - laut Arzt konnten knapp 90% entfernt werden. Es soll nun mit Strahlentherapie begonnen werden. Im Anschluss soll die Chemotherapie erfolgen.
Meiner Mama geht es nach der OP bisher den Umständen entsprechend gut!
Man beliest sich ja doch sehr viel, wenn solch eine Diagnose vorhanden ist und man fällt zunächst erst einmal in ein tiefes Loch - vor allem nach Vorgesetzten „möglichen Prognosen“. Wir lassen uns zwar nicht davon herunterziehen und kämpfen gemeinsam, jedoch würde ich gerne wissen, ob es hier Erfahrungen von Langzeitüberlebenden gibt, auch wenn leider noch ein Teil des Tumors hinterlassen werden musste?
Ich weiß, dass jeder Ablauf individuell ist.. aber ich würde mich aktuell so sehr über zutreffende „Mutmacher“ freuen 🥺.
Ich wünsche jeder betroffenen Person & den Angehörigen nur das beste!
LG