Thema: Leben mit Erwerbsminderungsrente?

Hallo zusammen,
ich bin 38 Jahre alt und hatte letztes Jahr eine Teilresektion eines Astro 1. Zudem kommt bei mir noch die Epilepsie dazu. Kann kein Bus fahren ,da dies Anfälle auslöst und Auto fahren darf ich nicht. Es heißt immer ich muss Gedult haben. Ich werd noch wahnsinnig. Ich habe immernoch Schmerzen, Ausdauer gleich null. Konzentration höchsten eine halbe Stunde. Bald ist die Zeit des Krankengeldes auch vorbei und ich muss mich beim Amt melden. Hatte mich heute mal ein bisschen informiert. Da ich nicht vermittelbar bin, müsste ich ggf. Erwerbsminderung mit Aufsockung beantragen. Da würden mir ingesammt 900 EUro zustehen. Davon soll ich leben und meine Unkosten bezahlen. Wie soll ich den das machen?? Bei der kasse habe ich auch gefragt, was ich noch beantragen kann. Aber jeder antrag wird abglehnt, mein Tumor ist ja Gutartig.

Ich war vor meiner Krankheit Altenpflegerin bzw. Wohnbereichsleiterin. Aufgrund meiner Krankheit mussten sie mir kündigen. Konnte ich auch verstehen. Denn wie wir alle wissen, wird jede Hand gebraucht und jemand der Krank ist, steht trotzdem auf dem Pflegeschlüssel. Somit können Sie niemanden einstellen. Nun ist eben guter Rat teuer. Mit 900 Euro kann ich nicht Leben. Alleine meine monatlichen aussgaben liegen bei 1300 Euro. und da habe ich noch nicht mal was für mich. Und ja, ich habe sogar meine Versicherungen gekündigt. Kann ich mir momentan nicht leisten. So genug gejammert. Vieleicht ist oder war jemand in der gleichen oder änlichen Situation. Wäre dankbar für einen Austausch.

Hallo Natalie, hast du eine BU? Die müsste auch zahlen!

Du müsstest ja eigentlich schon beim Amt gemeldet sein, wenn du gekündigt worden bist.
Es wird wahrscheinlich auf den Rentenantrag hinauslaufen, das dauert aber bis der durch ist (egal ob bewilligt oder nicht).
Bis über den Antrag entschieden ist, gibt es nach Auslauf des Krankengeldes Übergangsgeld vom Arbeitsamt auf ALG1 Niveau.
Das gibt es aber längstens für 1 Jahr, dann Hartz 4.

Zu der vollen EM-Rente darf man auch noch was zuverdienen, allerdings darf man dann nur unter 3 Stunden am Tag arbeiten.

Es ist heutzutage nicht einfach, die EM-Rente zu bekommen, ich würde also nicht automatisch davon ausgehen, das du sie gleich beim ersten Antrag bekommst...

Hallo , kenne mich nicht so gut aus aber frag doch mal bei deinem Arbeitgeber nach, normaler Weise zahlt der für dich in die Zusatzversicherung ein. Und wenn du BU oder EU bist springt die ein.

Hallo Natalie,
ja so ist das. Man ist erkrankt, will gesund werden, so gut es geht, und dann kommen Krankenkasse und Co. und machen einem das Leben schwer. Das kenne ich auch. Ich bin in einer ähnlichen Situation. Bei mir will die Krankenkasse mich verrenten, weil der MDK der Meinung ist, dass ich nie wieder werde Vollzeit arbeiten können. Und das kann ich heute noch nicht einschätzen. Bin jetzt 7 Monate AU-krankgeschrieben, es kann sich noch einiges tun. So wäre es natürlich auch für dich gut, wenn du das Krankengeld voll ausschöpfen könntest, danach müsstest du dich bei der Agentur für Arbeit melden und dich dort beraten lassen. Solange du AU-krank geschrieben bist, brauchst du dich nicht arbeitslos melden. Aber wenn du ausgesteuert bist, d.h. wenn die Krankenkasse 1 1/2 Jahre gezahlt hat und dann ihre Zahlungen einstellt, dann sofort zur Agentur für Arbeit. Hast du eigentlich bei deiner Krankenkasse einen Pflegegrad beantragt und hast du einen Schwerbehindertenausweis? Das könnte alles für dich hilfreich sein. Und machst du Therapien .... Krankengymnastik, Wassergymnastik etc?
LG Äpfelchen

Hallo Äpfelchen,
Der Antrag auf Behinderung hab ich gestellt. Mal schauen was die sagen. Pflegegrad steht mir nicht zu, da ich ja alles soweit alleine machen kann.
Bullshit, aber egal.Da ich aus der Pflege komme und jeden tag mit den Pflegegraden bzw. den einstufungen zu tun hatte weiß ich das ich da keine chancen habe. Ich geh jetzt in Reha und davor hab ich logo gemacht und Krankengymnastik. Wassergymnastik bietet hier leider das Schwimmbad nicht an.

Gusti2016 ic habe dank der Krankheit keinen Arbeitgeber mehr. Hatte ich aber oben auch geschrieben

Hi Natalie, ich denke dass Gusti 's Kommentar sich auf eine Betriebsrente bezogen hat. Bei mir z.b. hat der Arbeitgeber in die VBL eingezahlt, andere Träger zahlen für ihre Mitarbeiter in ähnliche Betriebsrenten ein. Allerdings bin ich mir sicher, dass du davon wüsstest, wenn es bei dir der Fall wäre. Wenn man keine private Berufsunfähigkeitsversicherung und keine Betriebsrente hat, lange in Elternzeit war, Teilzeit gearbeitet hat und dann noch relativ jung erwerbsunfähig wird, ist das ein Armutsrisiko. Dann hilft nur Kosten senken, Auto verkaufen, Umzug in eine günstigere Wohnung, Verträge ruhen lassen oder kündigen und seine Ansprüche sehr weit runter schrauben. Das Leben wird um einiges schwerer. Meine Hirnoperation war 2011, ein Arbeitsversuch ist gescheitert, 2013 habe ich Rente beantragt und erst jetzt fange ich wieder an, statt als Krankenschwester in Vollzeit, jetzt Pflegehelferin im Altenheim, zwei mal die Woche für drei Stunden. Ich habe diese Zeit einfach gebraucht und konnte mir noch vor einem Jahr nicht vorstellen, überhaupt jemals wieder zu arbeiten. Wer weiß, was noch wird. Lass den Kopf nicht hängen und gebe die Hoffnung nicht auf. Und beantrage bitte einen Grad der Behinderung, bezogen auf die Folgen der Gehirnoperation. In der Reha gibt es sicher einen Sozialdienst, die können dir dabei helfen, ansonsten lohnt sich der Weg zum Vdk oder Sovd, da bekommt man kompetente Beratung und Hilfe für einen geringen Mitgliedsbeitrag. Alles Gute für dich und herzliche Grüße, Iris

Hallo Natalie,
hast du den Antrag alleine gestellt oder mit Hilfe deines Arztes? Und hast du daran gedacht, auch Merkzeichen zu beantragen G und evtl. auch B ?
Falls eine Ablehnung kommen sollte, solltest du auf jeden Fall Widerspruch einlegen und den machst du zusammen mit deinem Hausarzt oder mit deinem Neurochirurgen. Ich rate dir, um alles zu kämpfen und nicht die Flinte ins Korn zu werfen. Ich weiß. man hat kaum die Kraft dazu, aber es ist einfach wichtig.Vielleicht überlegst du doch nochmal, einen Pflegegrad zu beantragen, und wenn es nur Grad 1 wird, dann kannst du zumindest das Budget in Höhe von 125 Euro nutzen für eine Haushaltshilfe. So hättest du etwas Erleichterung. Für die Wassergymnastik brauchst du keinen Kurs. Du kannst einfach in das Nichtschwimmerbecken gehen und paddeln oder Rückenschwimmen oder mit den Beinen Rad fahren. Das baut deine Kondition und deine Kraft auf, und vielleicht hilft es sogar gegen Schwindel.
Ich drück dir die Daumen dass alles klappt und lass den Kopf nicht hängen.
LG Äpfelchen

@ Äpfelchen: als Epileptiker sollte man auf keinen Fall alleine ins Wasser gehen, auch nicht ins Nichtschwimmerbecken, weil die Gefahr des Ertrinkens während eines Krampfanfalls besteht. Aber das bekommt sie dann ja in der Reha.
LG

Hallo Natalie,

gebe den o.a. Beiträgen recht. Vor allem würde ich Dir dringend raten, den Antrag auf EM Rente ZEITNAH zu stellen, da - wie Annika richtig schreibt- es heutzutage nicht leicht ist, diesen im ersten Anlauf sofort bewilligt zu bekommen. Grundsätzlich gilt: "Reha vor Rente",d.h. dass wahrscheinlich erst mal eine Reha- Maßnahme auf Dich zukommt, solltest Du eine solche nicht schon hinter Dir haben.
Desweiteren ist die Durchsetzung eines EM Antrages wirklich kraft- und zeitaufwendig und dies zusätzlich bei schweren krankheitsbedingten Beeinträchtigungen. Ebenfalls stellt Dein noch junges Alter sicherlich für die BfA einen Grund dar, Dir erstmal eine befristete EM Rente zu geben.
Wie Rehsis schreibt, ist dies in jungen Jahren besonders bitter, da ja auch die EM Rente entsprechend geringer ausfällt.

Aber: Deine Gesundheit ist wichtiger, was soll man sonst machen?
Wenn man krankheitsbedingt eben nicht arbeiten KANN, dann bleibt nur dieser Weg, es sei denn, man hat eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Aber wer denkt am Anfang seines Berufslebens an einen krankheitsbedingten Verlust der Erwerbsfähigkeit?

Zur Untersützung bei dem EM Antrag würde ich Dir dringend raten, den VDK zur Hilfe zu nehmen, es sei denn, Du hast eine Rechtsschutzversicherung für solche Fälle. Ich hatte zwar eine, aber diese haben genau diesen Fall eben nicht gezahlt.

Es ist wirklich bitter, ich spreche aus Erfahrung, aber die EM Rente ist eben manchmal "alternativlos". Und: wenn es Dir gesundheitlich wieder besser geht, kannst Du ja evtl. auf 400 EUR Basis dazuverdienen.

Alles Gute für Dich

Lena

Sorry Natalie,

habe eben erst gesehen, dass Du ja in Reha gehst. Der Sozialdienst dort kann Dich da ja dann auch bzgl. einer evtl. EM Rente beraten.

Hatte das eben überlesen.
SORRY.


Lena

Hallo Natalie,

Möchte auch darauf hinweisen. NICHT allein in das Wasser, auch wenn Du stehen kannst. Es sollte IMMER jemand in ganz GREIFBARER Nähe sein, der über einen "möglichen" Anfall Bescheid weiß. Das ist KEIN Angst machen, sondern Vorsicht.
Viele Grüße

Hallo zusammen,
Danke für eure vielen Antworten.
Ich habe leider kein bu, das ich eine vorerkrankung habe und aus diesem Grund abgelehnt wurde. Klar hatte ich Angebote, jedoch waren diese viel zu hoch. Ich habe auch schon mich aufs mindeste zurück geschraubt. Aber meine Schulden die ich durch meine Scheidung habe müssen trotzdem bezahlt werden. Und meine Wohnung ist schon günstig. Ein Umzug konnte ich auch nicht machen. Hätte alleine die Kraft nicht und auch das Geld nicht dafür. Ich versuche gerade alle Stellen ab zu klappern die mir evtl. Helfen bzw beraten können. Ist nur kraftaufwendig. Muss überall hin laufen. Da bin ich manchmal für eine Strecke 2 bis 3 Stunden unterwegs. Aber das nehme ich in Kauf.

Da wird es wohl keine Stellen geben.
Ich würde, so hart es klingt, zeitgleich mit dem Rentenantrag einen Antrag auf Privatinsolvenz stellen.

Du bist krank und musst gesund werden und das kannst du nur, wenn du einen freien Kopf hast.
Lass dich mal bei einem Schuldnerberater beraten.

Guten Morgen Natalie,
AnnikaK hat recht, eine Schuldnerberatung ist in Deinem Fall ein notwendiger Schritt und die Privatinsolvenz bestimmt der richtige Weg. Nach einer Firmenpleite und anschließender Krebserkrankung des Ehemannes hat meine Freundin das mit ihrer Familie auch so gemacht. Wenn Du krank bist und nicht mehr arbeiten kannst, ist das der einzige Weg. Man sucht sich das ja nicht aus und für die Genesung braucht man so wenig Sorgen wie möglich.
Alles Gute für Dich und ganz viel Kraft,
Iris

Danke euch, das ist lieb. Das mit der Insolvenz war auch schon meine Idee. Aber sowas ist eben schon ein schwerer Schritt. Dich mir wird nichts anderes übrig bleiben. Finde es nur schade das man für das dass man krank noch zusätzlich bestraft wird.

Der Schritt ist gar nicht so schwer, wenn man die richtige Hilfe hat. Bei uns war das die Insolvenzberatung der Diakonie. Da wurden wir wirklich sehr freundlich und net behandelt. Mein Mann kann nicht mehr arbeiten, sein Geschäft hat er letztendlich letztes Jahr im Mai aufgegeben, im August Insolvenz angemeldet. Kein Anspruch auf EU-Rente - wir stellen aber trotzdem mal einen Antrag.
Das Schlimmste: kurz nach unserer Hochzeit ging es meinem Mann finanzell nicht gut und ich hab leider entschieden, seine BU nicht übergangsweise zu zahlen. Ein Fehler, ein großer Fehler...

@Aziraphale,

ähnliches ist mir genauso passiert bzw.meinen Eltern. Diese hatten für mich seit Beginn meines Berufslebens eine BU abgeschlossen, aber diese ging dann automatisch irgendwann in eine normale LV über. Ich selbst wußte davon überhaupt nichts.
Da hätten meine Eltern damals natürlich widersprechen können, dann hätte ich heute eine gute BU-Rente, , aber damals hat ja noch niemand daran gedacht, dass ich mal die EU Rente brauchen würde....

Das ist mir alles erst aufgefallen, als ich tatsächlich dann in die EU Rente musste, hat mich natürlich entsprechend "getroffen". Kann meinen Eltern da aber keinen Vorwurf machen, sie haben das einfach übersehen.

Würde nur JEDEM Elternteil oder JEDEM Berufsanfänger DRINGEND raten, auf den Abschluss einer BU- Versicherung zu achten!!

Diesen Rat kann ich aus selbst erlebter leidiger Erfahrung nur weitergeben!

LG

Lena

Hallo.

Ich habe derzeit auch eine EU-Rente, befristet bis Mitte nächsten Jahres. Bei mir war es in sofern günstig, dass in dem Bericht von der Reha drinstand, dass ich nur unter 3 Stunden täglich arbeiten kann. Das war bei der Antragstellung sehr hilfreich denke ich.
Zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich habe damals keine abgeschlossen, denn ich dachte mir als Informatiker müsste schon eine ganze Menge schief gehen, damit ich nicht mehr arbeiten kann. Das Ergebnis bekam ich dann 2016 präsentiert. ;)
Da ich auch erst 35 bin und vor der Arbeit noch etliche Jahre mit dem Studium verbracht habe, habe ich natürlich auch noch nicht soviel eingezahlt. Aber wenn man sich etwas einschränkt, kommt man schon gut mit dem Geld aus. Autofahren klappt ja eh nicht mehr bei mir mangels Konzentration, also habe ich mein Auto letztes Jahr verkauft.
Was für mich jetzt hauptsächlich zählt, ist mir die Tage so angenehm wie möglich zu gestalten und abseits von all den ärztlichen Terminen wieder so ein bisschen in den Alltag zurückzufinden.

Ansonsten bleibt mir nur zu schreiben, dass ich dir von ganzen Herzen viel Glück und Durchhaltevermögen für die kommende Zeit wünsche.

Liebe Grüße,
Soran

Hallo Sopran,

Einschränken ist eine gute Sache. Aber mit dem was mir zusteht, Naja ist einschränken echt harmlos umschrieben. Aber ich denke immer das es mich hätte schlimmer treffen können. Zwar bin ich noch nicht so ganz dahinter gekommen was, aber mir fällt bestimmt noch was ein. Ich finde es eben nur nicht fair das man obwohl es kein eigenverschulden bzw. Man sich das nicht ausgesucht hat, mit einem Hartz IV Empfänger gleich gestellt wird

@Natalie,

natürlich hat man das sich nicht "ausgesucht"! Aber das ist nun mal so: Wenn man krank ist, und keinerlei (fremde) finanzielle Unterstützung hat, dann ist das sehr hart.

Kann das aus eigenem Erleben nur berichten. Habe zudem noch jahrelang studiert, und deshalb fällt meine EU Rente noch GERINGER aus als OHNE Studium, da mir die Studienjahre bei der Berechnung der EU Rente abgezogen wurden.
Zudem MUSSTE ich auch in relativ jungem Alter (mit Anfang 40) in die EU Rente gehen, also dementsprechend GERING ist auch meine EU Rente.

Aber:WAS soll man denn machen, wenn man nicht mehr arbeiten KANN???
Ich würde LIEBEND GERNE arbeiten, glaube mir, ich habe jahrelang GEGEN diese EU Rente "gekämpft" (auf Kosten meiner Gesundheit), weil ich UNBEDINGT TROTZ erheblicher gesundheitlicher Einschränkungen arbeiten wollte. Zum einen aus finanziellen Gründen, zum anderen, weil mich auch die Arbeit ein wenig abgelenkt hat. Aber: nach 3 Jahren "Kampf" gegen die EU Rente gab es keine Alternative mehr.
Das war und ist für mich auch sehr, sehr hart.
Man fühlt sich als "Versager", weil man nicht mehr arbeiten KANN.

UND: Darüberhinaus hat mir mein Studium auch noch finanziell jetzt im Nachhinein "geschadet".

Es ist schlimm, ja, aber andererseits: Man muss doch "froh" sein, dass es in D. überhaupt die EU-Rente gibt: Ich glaube nicht, dass es im Ausland ein ähnliches "Hilfskonstrukt" gibt.

Liebe Grüße

Lena

Bei mir ist es folgendermaßen gelaufen.
Antrag auf EU-Rente gestellt.Beim Gutachter gewesen,welcher meinem Begehren folgen konnte und den Antrag durchwinkte Nach einem halben Jahr,habe ich mich gefragt,warum sich nichts tut.Wieder beim Gutachter gewesen:(" Was machen sie denn wieder hier?Ich hatte doch alles voll unfänglich genehmigt" )[...] Ich habe ihn bis auf die Straße gehört .:-) Folglich ist die wohl absichtlich oder versehntlich verschleppte oder vergessene Genehmigung kurzfristig bearbeitet und schriftlich incl.Nachzahlung bewilligt worden war. Seit dem kann ich mich meinem Rentnerleben widmen.

@Stek , wovon hast du in der Zeit gelebt?? Die Behörden lassen sich immer zeit. Aber es geht ja auch nicht um Ihr Geld