Seit November letzten Jahres wissen wir, dass mein Vater einen Gehirntumor hat. Nach seinem dritten "Grand Mal" wird er endlich therapiert. Die Strahlentherapie ist nun beendet und jetzt steht die PCV Chemo bevor (6 Zyklen). Mein Pa muss täglich viele Medikamete nehmen (Dexamthason, Tavor, Vimpat 200, Topiramat; Levitirtacetan und Mirtazapin), für Tavor scheint er eine Sucht zu entwickeln, wenn er Angst vor einem Anfall bekommt, hat er schon mal sein Notmedikament (2,5 Tavor) genommen, die folgenden Tage waren sehr schwer.
Wie wird er wohl die Chemo vertragen? Habt Ihr Erfahrungen? Meine Ma und ich machen die Pflege und leiden mit ihm, vor allem unter seiner depressiven Stimmung.
Hat jemand von Euch mit ähnlich vielen Medikamenten die Therapie überstanden und konntet ihr die Medikamentierung danach reduzieren?
Wie schaut Euer Leben nach der Therapie aus?